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Tech-CEO und Mitarbeiterin lösen nach Coldplay-Kiss-Cam Affärengerüchte aus

Ein Tech-CEO und eine Mitarbeiterin wurden während eines Coldplay-Konzerts in Boston bei einer peinlichen Umarmung auf dem Jumbotron erwischt, was zu viraler Aufmerksamkeit und Betrugsvorwürfen führte. Der CEO von Astronomer, Andy Byron, und die Personalchefin des Unternehmens, Kristin Cabot, waren auf der „Kiss-Cam“ des Konzerts zu sehen. In einem auf TikTok geposteten Video ist Byron zu sehen, wie er seine Arme um Cabot legt, während die Kamera auf die beiden zoomt. Coldplay-Frontmann Chris Martin kommentiert: „Oh, schaut euch diese beiden an“, bevor er scherzt: „Entweder haben sie eine Affäre oder sie sind einfach nur sehr schüchtern.“ Als die Kamera verweilt, lässt Byron schnell los und geht in die Hocke, um das Rampenlicht zu vermeiden, während Cabot ihr Gesicht bedeckt. Dann verschwinden die beiden aus dem Bild und lösen im Internet Spekulationen über ihre Beziehung aus. Der Clip verbreitete sich schnell mit Tausenden von Aufrufen und Kommentaren. Viele Online-Nutzer machten sich über ihre panische Reaktion lustig und meinten, der Moment wäre unbemerkt geblieben, wenn sie einfach mitgespielt hätten. Andere meinten, dass ihre Reaktion auf etwas anderes hindeutete und Gerüchte über Untreue schürte. Byron ist seit 2023 CEO von Astronomer, einer in New York ansässigen Datenplattform. Der CEO hat inzwischen die Kommentare auf seinem LinkedIn-Profil deaktiviert, während seine Frau, Megan Kerrigan Byron, seinen Nachnamen aus ihrem Facebook-Profil entfernt hat. Cabot kam vor neun Monaten zu dem Unternehmen und ist Berichten zufolge ebenfalls verheiratet. Astronomer hat auf Anfragen der Medien nicht reagiert.

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Gipfel auf der Zugspitze: Dobrindt kündigt schnellere Rückführungen an

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) hat nach der Konferenz mit einigen seiner europäischen Amtskollegen auf der Zugspitze schnellere Asylverfahren und Rückführungen von Geflüchteten angekündigt. Die zu der Konferenz eingeladenen Innenminister seien sich darin einig gewesen, für "mehr Tempo" zu sorgen und keine langwierigen Prüfverfahren mehr zuzulassen, sagte Dobrindt.

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