Der ehemalige US-Polizeibeamte Brett Hankison wurde zu 33 Monaten Gefängnis verurteilt, nachdem er für schuldig befunden wurde, die Rechte von Breonna Taylor während der Razzia, bei der sie erschossen wurde, verletzt zu haben. Die Verurteilung von Hankison erfolgte nur eine Woche, nachdem das Justizministerium von Präsident Donald Trump gefordert hatte, dass er nur einen Tag im Gefängnis verbringen sollte. Die Richterin, die das Urteil verkündete, US-Bezirksrichterin Rebecca Grady Jennings, kritisierte die Staatsanwälte für ihre „180-Grad-Wende“ in ihrer Herangehensweise an den Fall. Grady Jennings fügte hinzu, dass politische Faktoren im Umfeld des Falles ihre Empfehlung für eine eintägige Haftstrafe beeinflusst hätten. „Diese Strafe wird und kann nicht an Frau Taylors Leben und dem Vorfall als Ganzes gemessen werden“, sagte Richter Jennings. Taylor wurde im März 2020 in ihrem Haus in Louisville, Kentucky, von Polizeibeamten erschossen, nachdem diese einen Durchsuchungsbefehl ausgeführt hatten. Die Polizisten begannen zu schießen, als Taylors Freund, der sie für Eindringlinge hielt, mit einer legal besessenen Schusswaffe auf sie zu feuern begann. Letztes Jahr wurde Hankison von einem Bundesgericht für schuldig befunden, Taylors Bürgerrechte durch übermäßige Gewaltanwendung verletzt zu haben. Nach seiner Verurteilung wird Hankison, der einzige Beamte, der in direktem Zusammenhang mit der Razzia angeklagt und verurteilt wurde, für drei Jahre auf Bewährung aus dem Dienst entlassen. Taylors Tod und die Ermordung von George Floyd durch die Polizei in Minneapolis lösten im ganzen Land eine Reihe von Protesten gegen die Behandlung von People of Color durch die Strafverfolgungsbehörden aus, bei denen es um rassistische Diskriminierung ging.
EM-Aus: Berger nimmt Schuld auf sich - Knaak baut auf
Es läuft bereits die 113. Minute als Aitana Bonmatí die sonst so starke Ann-Katrin Berger mit ihrem Schuss aufs kurze Eck übertölpelt und den Traum der deutschen Mannschaft vom EM-Titel beendet. Nach dem bitteren Aus im Halbfinale gegen Spanien entschuldigte sich die tragische Heldin Berger bei ihrer Mannschaft. Aufmunterung ließ ihr nicht nur Teamkollegin Rebecca Knaak zukommen, auch ein besonderer Tribünengast gab Berger zumindest auch einen Grund zur Freude.
EM-Aus: Berger nimmt Schuld auf sich - Knaak baut auf
Es läuft bereits die 113. Minute als Aitana Bonmatí die sonst so starke Ann-Katrin Berger mit ihrem Schuss aufs kurze Eck übertölpelt und den Traum der deutschen Mannschaft vom EM-Titel beendet. Nach dem bitteren Aus im Halbfinale gegen Spanien entschuldigte sich die tragische Heldin Berger bei ihrer Mannschaft. Aufmunterung ließ ihr nicht nur Teamkollegin Rebecca Knaak zukommen, auch ein besonderer Tribünengast gab Berger zumindest auch einen Grund zur Freude.
Wück: "Haben Euphorie in Deutschland entfacht"
DFB-Trainer Christian Wück zeigt sich nach dem bitteren EM-Aus bewegt von der Unterstützung der Fans und hofft, dass seine Mannschaft ihnen mit ihrer Leistung etwas zurückgeben konnte.
"Meine Schuld!" Berger nimmt DFB-Aus auf ihre Kappe
Ausgerechnet Ann-Katrin Berger sieht beim Gegentor gegen Spanien, das das Aus bedeutet, unglücklich aus. Im Anschluss nimmt sie die Schuld auf sich.
"Total leer": DFB-Frust nach EM-Aus
Deutschland und Spanien liefern sich bei der Frauen-EM ein dramatisches Halbfinale. Das bessere Ende haben die Weltmeisterinnen. Dementsprechend tief sitzt der Frust bei den DFB-Frauen.
Hochemotionale Worte von DFB-Stürmerin
Trotz eines großen Kampfes platzt der Titeltraum für die DFB-Frauen. Viel vorzuwerfen hat sich das Team allerdings nicht, wie Giovanna Hoffmann untermauert.
Trotz EM-Aus: Wück lobt Teamgeist und Kampf
Nach dem 0:1 in der Verlängerung gegen Spanien im EM-Halbfinale verzichtet DFB-Trainer Christian Wück auf Schuldzuweisungen. Der 52-Jährige zeigt sich stolz auf die Leistung seines Teams.