Bundesliga: Heidenheim-Torwart Müller stänkert gegen eigenen Verein
Kevin Müller war über neun Jahre die Nummer 1 beim 1. FC Heidenheim, doch das hat sich mit dem Wechsel von Diant Ramaj von Borussia Dortmund jetzt geändert.
Bangen um Laura Dahlmeier: Frühere Biathletin verunglückt beim Bergsteigen
Bangen um Laura Dahlmeier: Die frühere Biathletin ist beim Bergsteigen im pakistanischen Gebirge schwer verunglückt. Bergretter versuchen zu ihr vorzudringen.
Rückkehr? "Der BVB spricht intern erneut über Sancho"
Borussia Dortmund beschäftigt sich wohl mit Jadon Sancho - aber macht eine Rückkehr überhaupt Sinn? BVB-Reporter Manfred Sedlbauer ordnet das Gerücht ein.
EU: Zoll-Abkommen mit den USA gefährdet Klimaziele nicht
Die EU-Kommission hat den Vorwurf zurückgewiesen, dass die im Handelspakt mit den USA vereinbarten Energiekäufen den europäischen Klimazielen zuwiderliefen. Dem Abkommen zufolge sollen die Europäer Energieprodukte im Wert von 750 Milliarden Dollar in den kommenden drei Jahren abnehmen.
Linienbus zu Wohnmobil umgebaut: Ostfriese erfüllt sich Traum vom XXL-Camper
Der 23-jährige Lukas Willner aus Ostfriesland hat einen Linienbus zum Wohnmobil ausgebaut. Viele Stunden Arbeit hat der Busfahrer investiert, um aus dem Gefährt seines damaligen Arbeitgebers eine geräumige Ferienwohnung auf vier Rädern zu machen.
Lästige Wegelagerer: Schwarzbär-Familie plündert Pick-up
Eine hautnahe Begegnung mit drei Schwarzbären hatte ein Minenarbeiter im Mai in der kanadischen Provinz Québec. Die Tiere hatten das Fahrzeug des Mannes gestoppt und machten sich über Abfall auf der Ladefläche her. Selbst durch Einschüchterungsversuche ließen sich die Wegelagerer nicht vertreiben.
Trump erkennt an, dass es in Gaza eine „echte Hungersnot“ gibt
US-Präsident Donald Trump hat zum ersten Mal anerkannt, dass es in Gaza „echte Hungersnot“ gibt, und versprochen, die Hilfsmaßnahmen in der vom Krieg zerrütteten Region zu verstärken. Trumps Äußerungen folgen auf die Behauptung des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu, es sei eine „unverschämte Lüge“, zu behaupten, Israel sei für die Hungersnot in Gaza verantwortlich. Auf die Frage von Reportern, ob er Netanjahus Behauptung zustimme, antwortete Trump: „Aufgrund der Fernsehbilder würde ich sagen, nicht besonders, denn diese Kinder sehen sehr hungrig aus.“ Trump äußerte sich während eines Besuchs in Großbritannien, wo er erklärte, er werde mit europäischen Verbündeten zusammenarbeiten, um „Lebensmittelzentren“ in der Region einzurichten. „Wir können viele Menschen retten, ich meine einige dieser Kinder. Das ist echte Hungersnot; ich sehe es, und das kann man nicht vortäuschen. Deshalb werden wir uns noch stärker engagieren“, sagte Trump. Trump erklärte außerdem, er wolle, dass Netanjahu „sicherstellt“, dass die Bewohner Gazas „jedes Gramm Lebensmittel“ erhalten, das in die Region gelangt. Die anhaltende humanitäre Krise im Gazastreifen hat in den letzten Wochen zum Tod Dutzender Palästinenser durch Hunger und Unterernährung geführt. Die Krise, die laut UNO auf die Blockade der meisten Hilfslieferungen nach Gaza durch Israel zurückzuführen ist, hat weltweit Empörung ausgelöst, da Hilfsorganisationen warnen, dass die derzeitigen Vorräte nicht ausreichen, um eine Hungersnot zu verhindern. Die israelischen Streitkräfte haben begonnen, die Kämpfe in drei bevölkerungsreichen Gebieten des Gazastreifens für jeweils 10 Stunden am Tag auszusetzen, um die „humanitäre Hilfe” in der Region zu verbessern. Die „lokale taktische Pause” umfasst auch die Einrichtung „ausgewiesener sicherer Routen” für Hilfskonvois, um „der falschen Behauptung einer absichtlichen Aushungerung” entgegenzuwirken.