Vom 4. bis 10. August 2025 findet bundesweit die zweite Speedweek des Jahres statt. Autofahrer müssen mit verstärkten Geschwindigkeitskontrollen rechnen – besonders an Unfallschwerpunkten und in sensiblen Bereichen.
Blitzer-Marathon: Unterwegs mit der Kieler Polizei bei Verkehrskontrollen
In weiten Teilen Deutschlands wird auf den Straßen in dieser Woche verstärkt geblitzt. Die Landespolizei in Schleswig-Holstein will auf zwei Dinge ganz besonders achten: überhöhte Geschwindigkeit und aggressives Fahrverhalten.
Neue Tiergattung: Meeresreptil aus Dino-Zeit entdeckt
Ein Fund sorgt für Aufsehen: In einem alten Fossil aus Baden-Württemberg steckt nicht nur ein urzeitliches Meeresreptil, es ist offenbar eine bisher unbekannte Tiergattun
Gerücht um Lebensnachweis im August: Rentenversicherung klärt auf
In den sozialen Medien verbreiteten sich zuletzt Gerüchte, wonach Rentner ab August keinen Cent mehr bekommen würden, wenn sie nicht aktiv einen Lebensnachweis erbringen.
Michaelis-Kirchweih: Fürth erweitert Sicherheitskonzept
Mehr als 1,2 Millionen Besuchende waren 2024 auf der Fürther Michaelis-Kirchweih. Und obwohl die Sicherheitsbehörden im letzten Jahr eine positive Bilanz gezogen haben, braucht eine Veranstaltung in dieser Größe ein passendes Sicherheitskonzept.
Mietsituation in Fürth: Stadt veröffentlicht Mietspiegel
Die Stadt Fürth hat einen neuen qualifizierten Mietspiegel veröffentlicht, der ab sofort gilt. Er zeigt, welche Mieten in der Stadt derzeit als angemessen gelten – je nach Lage, Baujahr und Ausstattung der Wohnung. Der Mietspiegel soll helfen, Streitigkeiten zwischen Mietern und Vermietern zu vermeiden und faire Mieten zu fördern.
Vor dem Ausbildungsstart: 35.000 Lehrstellen in Bayern unbesetzt
In Bayern sind kurz vor dem Ausbildungsstart am 1. September noch über 35.000 Lehrstellen unbesetzt. Besonders im Handwerk, aber auch in vielen IHK-Berufen suchen Betriebe weiterhin dringend nach Azubis.
Gescheitertes Tourismusprojekt: Israel tötet Krokodile im Westjordanland
Jahrzehntelang lebten Krokodile auf einer Farm in einem israelischen Siedlungsgebiet im Westjordanland – als Überbleibsel eines gescheiterten Tourismusprojekts. Nach jahrelanger Vernachlässigung und wiederholten Ausbrüchen wurden die Tiere nun von israelischen Behörden eingeschläfert. Die Bedingungen galten als tierschutzwidrig – einige Tiere waren bereits kannibalisch geworden. Kritik kommt auch wegen der Nähe zur Grenze zu Jordanien.