Sean „Diddy“ Combs wurde zum zweiten Mal nicht auf Kaution freigelassen, da ein Richter entschied, dass bei ihm weiterhin Fluchtgefahr besteht und er eine Gefahr für die Gemeinschaft darstellt. Richter Arun Subramanian entschied, dass eine Erhöhung der Kaution oder das Hinzufügen weiterer Bedingungen nichts an dem Ergebnis ändern würde, „angesichts der Umstände und der schweren Beweislast, die Combs trägt“. Subramanian zitierte Combs' gewalttätiges Verhalten in der Vergangenheit und sagte: „Diese Art von Gewalt, die hinter verschlossenen Türen stattfindet [...] ist mit Auflagen nicht zu kontrollieren.“ Er wies darauf hin, dass Combs' eigene Anwälte seine gewalttätige Vergangenheit während des Prozesses „eingeräumt“ hatten, was die Entscheidung, ihn vor der Verurteilung in Haft zu behalten, bekräftigte. Combs ist seit seiner Verhaftung im Jahr 2024 im Metropolitan Detention Center in Brooklyn inhaftiert und hat sich für seine Freilassung vor seiner Verurteilung am 3. Oktober eingesetzt. Während Combs vom Vorwurf des Sexhandels und der organisierten Kriminalität freigesprochen wurde, wurde er in zwei Fällen des Transports zur Prostitution für schuldig befunden. Seine Anwälte argumentierten, dass „außergewöhnliche“ Umstände seine Freilassung rechtfertigten, boten eine Kaution von 50 Millionen Dollar an und beriefen sich auf schlechte Haftbedingungen und eine angebliche falsche Anwendung des Mann Act. Sie behaupteten auch, dass er seit dem Ende seiner Beziehung mit Cassie Ventura im Jahr 2018 nicht mehr gewalttätig gewesen sei, mit Ausnahme eines Vorfalls im Jahr 2024 mit einer Ex-Freundin, die als „Jane“ bezeichnet wurde. Richter Subramanian wies diese Argumentation zurück und schrieb, dass die Beweise der Regierung zeigen, dass „Cassie Ventura und Jane geschlagen, genötigt, bedroht, belogen und schikaniert wurden.“
Kleine Kosten, große Freude: So sparen Sie Geld zum Schulstart
Schulranzen, Sporttasche, Stifte: Für eine Einschulung müssen Sie so Einiges anschaffen. Das ist ziemlich kostspielig. Doch es gibt Möglichkeiten, finanzielle Hilfe zu bekommen.
Ufer unterspült: Haus auf den Philippinen stürzt in Fluss
In der Provinz Abra auf den Philippinen hatte anhaltender Monsunregen ein Flussufer stark unterspült. Für ein Haus hatte das extreme Folgen.
Ufer unterspült: Haus auf den Philippinen stürzt in Fluss
In der Provinz Abra auf den Philippinen hatte anhaltender Monsunregen ein Flussufer stark unterspült. Für ein Haus hatte das extreme Folgen.
Glasklare rote Karte: Spieler rastet nach Platzverweis völlig aus
Bei einem Senioren-Fußballturnier in Chiang Rai in Thailand eskaliert eine Partie nach einer roten Karte: Nach dem Platzverweis griff der Spieler den Schiedsrichter an und jagte ihm auf dem Platz hinterher. Die Polizei ermittelt.
Glasklare rote Karte: Spieler rastet nach Platzverweis völlig aus
Bei einem Senioren-Fußballturnier in Chiang Rai in Thailand eskaliert eine Partie nach einer roten Karte: Nach dem Platzverweis griff der Spieler den Schiedsrichter an und jagte ihm auf dem Platz hinterher. Die Polizei ermittelt.
Tierischer Wellenreiter: Delfin surft wie ein Profi vor Australiens Küste
Am Strand von Brooms Head in New South Wales staunten Badegäste nicht schlecht: Ein Delfin ritt elegant die Wellen und zeigte sein Talent als Surfprofi.
Chip-Importe: Trump droht mit 100-Prozent-Zoll
US-Präsident Donald Trump hat bei einem gemeinsamen Auftritt mit Apple-Chef Tim Cook mögliche Zölle von 100 Prozent auf Chip-Importe in die USA angekündigt.