Das KI-Start-up Perplexity hat ein überraschendes Übernahmeangebot in Höhe von 34,5 Milliarden US-Dollar für den Internetbrowser Google Chrome abgegeben.
Waldbrände: Spanien bittet EU um Hilfe
Südeuropa leidet weiter unter extremer Hitze. In Spanien wüten Flammen und Waldbrände unkontrolliert. Die Regierung fordert Hilfe von der EU, um die Katastrophe einzudämmen. Zusätzliche Löschflugzeuge sollen die Rettungsarbeiten verstärken.
Bis zu 1.000 Bußgeld: Baden im Rhein in Düsseldorf offiziell verboten
Als erste Stadt hat Düsseldorf das Baden im Rhein verboten. Die ordnungsbehördliche Verordnung gilt ab dem 14. August 2025. Dann ist auch mit ersten Kontrollen des städtischen Ordnungs- und Servicedienstes zu rechnen. Wer sich nicht an das Verbot hält, muss mit einem Bußgeld rechnen. Das soll bei min. 180 Euro liegen, kann aber auch eine Summe von bis zu 1.000 Euro erreichen. Je nach Einschätzung des konkreten Verhaltens können zunächst auch mündliche Verwarnungen erfolgen. Als verboten definiert ist das „planmäßige Verweilen mit dem Körper in mehr als jeweils knöcheltiefem Wasser des Rheins zu Erholungs-, Sport- oder Freizeitzwecken, insbesondere das Schwimmen, Waten oder Spielen im Wasser“. Mit den Füßen im Wasser stehen, ist weiterhin erlaubt. Ausnahmen sind z.B. für Übungen und Einsätze der Feuerwehr vorgesehen. Veranstaltungen wie das Neujahrsschwimmen sollen möglich sein, wenn die Stadt sie erlaubt. Auch das Angeln an vorgesehenen Stellen und der Umgang mit Wasserfahrzeugen sind gestattet. Laut Oberbürgermeister Stephan Keller ist das Badeverbot „ein weiterer notwendiger Schritt, um auf die Gefahr aufmerksam zu machen, die vom Schwimmen im Rhein ausgeht.“ Im Sommer ist es zu einer Serie von Todesfällen gekommen. U.a. die Wasserwacht oder die DLRG hatten für ein Schwimmverbot plädiert. Wenn ein Schwimmer in Not gerät, rät Patrick Rauscher, Taucheinsatzführer der Feuerwehr Düsseldorf, folgendes: „Wenn ihr seht, dass jemand im Rhein treibt, dann wählt ihr unverzüglich die 112. Die Feuerwehr alarmiert alle notwendigen Rettungskräfte. Beobachtet die Person, behaltet sie im Auge, wartet auf die ersten Einsatzkräfte, übergebt die Einsatzstelle vernünftig an diese, damit wir auch gezielt eingreifen können. Wir raten dringlichst davon ab, selbst Rettungsversuche zu unternehmen. Also auf keinen Fall selbst ins Wasser springen, auch wenn man meint, man ist ein guter Schwimmer. Aber auch gute Schwimmer haben hier ohne Schutzausrüstung Probleme.“
AfD-Brandenburg ist rechtsextremistisch
Der Verfassungsschutz sieht in der AfD Brandenburg eine gesichert rechtsextremistische Bestrebung. Grund seien Diskriminierung, Radikalisierung und Angriffe auf die Demokratie, so Behördenchef Peters. Dies könnte nun für die gesamte AfD Konsequenzen haben.
Hersbrucker Hilfe in der Ukraine
Die Organisation "Oase hilft" fährt regelmäßig nach Osteuropa, um dort Spenden abzuliefern
Das ist vom Trump-Putin-Gipfel zu erwarten
US-Präsident Trump warnt Kremlchef Putin vor "schwerwiegenden Konsequenzen", sollte der bevorstehende Gipfel scheitern. Die Europäer und Ukrainer, allen voran Präsident Selenskyj, sind von den Beratungen in Alaska ausgeschlossen.
Summer Breeze in Dinkelsbühl: Metal-Festival startet im Hitze-Hammer
Über 40.000 Metal-Fans feiern beim Summer Breeze in Dinkelsbühl – bei Temperaturen weit über 30 Grad. Kreative Abkühlungsideen und viel Bier sollen helfen, den heißen Festivalstart zu überstehen. Wir waren bei der Eröffnung dabei.