Gal Gadot hat ihre jüngsten Äußerungen präzisiert, in denen sie den Misserfolg von Disneys Realverfilmung „Schneewittchen“ mit der antiisraelischen Stimmung in Hollywood in Verbindung gebracht hatte. Die Schauspielerin, die die böse Königin spielte, erklärte auf Instagram, dass ihre ursprünglichen Äußerungen „aus einer emotionalen Reaktion heraus“ entstanden seien, nachdem sie wegen ihrer israelischen Identität heftige Kritik erfahren hatte. Gadot betonte, dass zwar äußere Einflüsse die Rezeption des Films beeinflusst haben mögen, diese jedoch nicht der einzige Grund für dessen schlechte Ergebnisse seien. „Es gibt viele Faktoren, die darüber entscheiden, ob ein Film erfolgreich ist oder nicht, und Erfolg ist niemals garantiert“, schrieb sie. Ihre Klarstellung folgte auf ein Interview im israelischen Fernsehen, in dem sie andeutete, dass die schlechten Einspielergebnisse des Films teilweise auf den Druck der Branche auf Prominente zurückzuführen seien, sich gegen Israel auszusprechen. „Snow White“ spielte weltweit 205,6 Millionen Dollar ein, bei einem Produktionsbudget von bis zu 270 Millionen Dollar, was ihn zu einem finanziellen Flop machte. Sowohl Gadot als auch ihre Co-Darstellerin Rachel Zegler sahen sich während der Promotion mit Kontroversen konfrontiert, die von politischen Äußerungen bis hin zu Kritik an der Besetzung reichten. Gadot schloss ihre Erklärung mit dem Eingeständnis ihrer Enttäuschung, merkte jedoch an: „Manchmal gewinnt man, manchmal verliert man.“
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