Vor kurzem war auf der rechten Hand von US-Präsident Donald Trump eine dicke Schicht Make-up zu sehen, was nach dem Auftauchen von Fotos im Internet zu Spekulationen über seinen Gesundheitszustand führte. Während eines Besuchs einer Ausstellung im People’s House Museum in Washington fiel Beobachtern auf, dass auf seiner rechten Hand eine große Fläche mit einer deutlich helleren Grundierung als seine Hautfarbe zu sehen war. Auf seiner linken Hand schien Trump während des Besuchs keine Grundierung oder Abdeckcreme zu tragen. Obwohl die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, nicht direkt auf das Make-up einging, verwies sie in einer Erklärung auf Trumps häufiges Händeschütteln. „Präsident Trump ist ein Mann des Volkes, und er trifft täglich mehr Amerikaner und schüttelt ihnen die Hand als jeder andere Präsident in der Geschichte. Sein Engagement ist unerschütterlich, und das beweist er jeden Tag aufs Neue“, sagte Leavitt gegenüber The Independent. Trump wurde bereits mehrfach mit Make-up an den Händen gesehen, was laut Angaben des Weißen Hauses auf seine kräftigen Händedrücke zurückzuführen ist. Anfang dieses Jahres, während eines Treffens mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron im Weißen Haus, schien Trumps rechte Hand stark verletzt zu sein. Spekulationen kamen auch nach Trumps jüngstem Treffen mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin auf, als Beobachter seine geschwollenen Knöchel bemerkten. Im Juli erklärte Leavitt zu den Blutergüssen an seiner Hand, Trump leide unter „leichten Blutergüssen auf dem Handrücken“, die sie auf eine „gutartige Nebenwirkung der Aspirintherapie“ zurückführte. Bei derselben Pressekonferenz führte Leavitt Trumps geschwollene Knöchel auf eine chronische Veneninsuffizienz zurück, eine Erkrankung, bei der sich Blut in den Beinen staut und nicht effizient zum Herzen zurückfließt.
"Wir sollten nicht den Untergang der Bundesliga herbeirufen"
Fungiert die Bundesliga nur noch als Sprungbrett in Richtung Insel? René Adler und DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig sind sich am Rande des SportBild-Award uneins.
Serbiens Zukunft liegt in der EU: Präsident Vučić im Exklusivinterview mit Euronews
In einem Exklusivinterview mit Euronews bezieht der serbische Präsident Aleksandar Vučić Stellung zu den aktuellen Unruhen und wiederholt seine Forderung nach einem Dialog mit den Demonstranten.
Hamburg-Derby? "Eine gefährliche Euphorie"
Zum ersten Mal seit 14 Jahren treffen der FC St. Pauli und der Hamburger SV in der ersten Bundesliga aufeinander. Am Rande des SportBild-Awards in Hamburg freut sich die Sportprominenz der Hansestadt auf das prestigeträchtige Duell.
Wie gesund ist Essen aus der Dose?
215 Jahre ist es her, dass Lebensmittel erstmals in Konservendosen haltbar gemacht wurden. Inzwischen ist die Methode nicht unumstritten.
40 Jahre Wimbledon-Sieg! Boris Becker erinnert sich
1985 kürte sich Boris Becker mit nur 17 Jahren zum jüngsten Wimbledon-Champion der Historie. Nun erinnert er sich am Rande des SportBild-Award in Hamburg an seinen Triumph - und findet einen prominenten Nachahmer.
87.000 Schulweg-Unfälle in Deutschland
Auch im bevölkerungsreichsten Bundesland NRW sind nun die Sommerferien zu Ende. Die Zahl der Schulweg-Unfälle sinkt zwar, 2024 kam es dennoch zu mehr als 87.000 in Deutschland.
Jürgen Klopp wollte sein wie Boris Becker
Angesprochen auf Beckers Wimbledon Sieg packt Jürgen Klopp eine super Story aus.