Mit Philipp kann wirklich jeder mitturnen und es braucht dazu auch nichts weiter, als eine Turnmatte. Wer mag, kann auch gleich im Pyjama loslegen.
Moldau: Zwischen EU-Anbindung und Moskaus langem Arm
Vor den Parlamentswahlen im September besuchen Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), der französische Präsident Emmanuel Macron und Polens Regierungschef Donald Tusk die Republik Moldau. Sie werden dort am Unabhängigkeitstag von Staatspräsidentin Maia Sandu empfangen. Die zwischen der Ukraine und dem EU-Land Rumänien gelegene Republik Moldau ist permanent Ziel russischer Propaganda und Desinformation. Ein Überblick.
Verona Pooth hat Deutschland verlassen: TV-Star ist ausgewandert
TV-Star Verona Pooth hat eine neue Heimat gefunden. Die Moderatorin ist nach Dubai gezogen. Jetzt spricht sie über die Gründe für den Ortswechsel.
Sophie Turner: Ihr Rat an die neuen 'Harry Potter'-Kinderstars
Die Darstellerin verriet, dass sie den neuen Kinderstars dazu rät, sich von den sozialen Medien fernzuhalten.
Vertikal "Quiet Cracking": Über die Hälfte der Arbeitnehmer leidet unter Motivationskrise
Vertikal "Quiet Cracking": Über die Hälfte der Arbeitnehmer leidet unter Motivationskrise
Videospiel per Geisterhand
In Sinzing bei Regensburg entwickelt die Firma B-Horizon Sensoren. Die werden auch in einem Handschuh eingesetzt, der den Joystick ersetzt.
Leichte Unruhe bereits im August: Was ist da eigentlich schon wieder los beim Kleeblatt?
Mit nur drei Punkten aus drei Spielen blieb die Spielvereinigung aus Fürth zum Auftakt der neuen Bundesliga-Saison hinter den Erwartungen zurück. Dass die Aufregung schon im August wieder zunimmt, ist kein gutes Zeichen, kommentiert Sportredakteur Michael Fischer.
Australien beschuldigt Iran antisemitischer Angriffe und weist Botschafter aus
Der australische Premierminister Anthony Albanese hat Iran beschuldigt, mindestens zwei antisemitische Anschläge in Australien verübt zu haben, und dem iranischen Botschafter sieben Tage Zeit gegeben, das Land zu verlassen. Dieser Schritt folgt laut Albanese auf Geheimdienstberichte, die Iran mit einem Brandanschlag auf ein Café in Sydney im Oktober und einem weiteren in Melbourne im Dezember letzten Jahres in Verbindung bringen. Vor Journalisten in Canberra bezeichnete Albanese die Vorfälle als „außergewöhnliche und gefährliche Aggressionen, die von einer fremden Nation orchestriert wurden“, um den sozialen Zusammenhalt in Australien zu untergraben. Der iranische Botschafter Ahmad Sadeghi und drei weitere Beamte wurden aufgefordert, Australien zu verlassen, nachdem das Land beschlossen hatte, seine eigenen Diplomaten aus Teheran abzuziehen. „Das ist völlig inakzeptabel, und die australische Regierung ergreift entschlossene und entschiedene Maßnahmen. Vor kurzem haben wir dem iranischen Botschafter in Australien mitgeteilt, dass er ausgewiesen wird”, sagte Albanese. Albanese kündigte außerdem an, dass seine Regierung ein Gesetz verabschieden werde, um die iranische Revolutionsgarde als „terroristische Organisation” einzustufen. Nach Angaben von Beamten ereigneten sich die Anschläge am 10. Oktober 2024 im Lewis Continental Kitchen in Sydney und am 6. Dezember 2024 in der Adass Israel Synagoge in Melbourne. Obwohl es bei beiden Anschlägen keine Opfer gab, setzten die Angreifer die Gebäude in Brand und verursachten erheblichen Sachschaden. Die israelische Botschaft in Australien begrüßte die Entscheidung gegen das rivalisierende Land und bezeichnete das „iranische Regime“ als Bedrohung für Juden und Israel und warf ihm vor, „die gesamte freie Welt“ zu gefährden.