Der ehemalige US-Präsident Barack Obama hat vor einer von Trump geführten „politischen Krise von einer Art, wie wir sie noch nie erlebt haben“, gewarnt – im Zusammenhang mit der Ermordung des konservativen Aktivisten Charlie Kirk. Bei einer Veranstaltung in Pennsylvania sagte Obama, dass er Kirk zwar nicht persönlich gekannt und viele seiner Ansichten nicht geteilt habe, dessen Ermordung jedoch „entsetzlich“ sei. Der Ex-Präsident kritisierte außerdem die Rhetorik der Trump-Regierung im Zusammenhang mit dem Mord sowie ihre Aussagen gegenüber politischen Gegnern. Darüber hinaus verglich Obama Trump mit früheren republikanischen Präsidenten, die seiner Meinung nach in Zeiten großer Spannungen die nationale Einheit in den Vordergrund stellten. „Wenn ich nicht nur unseren derzeitigen Präsidenten höre, sondern auch seine Berater – Leute, die politische Gegner als ‚Ungeziefer‘ oder als ‚Ziele‘ bezeichnen, die man ins Visier nehmen müsse –, dann weist das auf ein tiefergehendes Problem hin, mit dem wir uns auseinandersetzen müssen“, sagte Obama. In seiner Rede verurteilte Obama ausdrücklich jede Form politischer Gewalt und bezog sich dabei auf die tödlichen Angriffe auf Charlie Kirk im September und die demokratische Abgeordnete Melissa Hortman aus Minnesota im Juni 2025. Obama bezeichnete beide Vorfälle als Tragödien und warf Trump vor, nationale Spaltungen zu vertiefen, anstatt für Zusammenhalt zu sorgen. Obama argumentierte, dass das „zentrale Prinzip“ der Demokratie darin besteht, Meinungsverschiedenheiten zuzulassen und auch „heftige Debatten zu führen – ohne zu Gewalt zu greifen“. Obamas Äußerungen fallen in eine Zeit, in der die Erschießung Kirks eine weltweite Debatte über freie Meinungsäußerung und Anstiftung zur Gewalt ausgelöst hat. Er warnt davor, dass diese Debatte die politischen und kulturellen Spaltungen weiter verschärfen könnte.
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