Der ehemalige Red-Bull-Teamchef Christian Horner hat das Team offiziell verlassen, nachdem eine Einigung über eine Abfindung in Höhe von 80 Millionen Pfund (92 Millionen Euro) erzielt wurde. Laut „The Telegraph“ ermöglicht ihm diese Vereinbarung, im nächsten Jahr zur Formel 1 zurückzukehren und für ein anderes Team zu arbeiten. Horner hatte ursprünglich noch einen fünfeinhalb Jahre und 100 Millionen Pfund Vertrag bis 2030. Er stimmte jedoch zu, 70 % der Summe zu akzeptieren, um im zweiten Quartal 2026 wieder in den Sport zurückzukehren. Der 51-Jährige wurde im Juli nach einem turbulenten Ende seiner 20-jährigen Tätigkeit bei Red Bull entlassen. Er führte das Team zu sechs Konstrukteurs-Weltmeisterschaften und acht Fahrer-Weltmeistertiteln. Der genaue Grund für Horners Entlassung ist unklar. Red Bulls Motorsport-Berater Helmut Marko sagte jedoch, das Team sei „mehr Christian Horner Racing als Red Bull Racing“ geworden. Außerdem war Horner im vergangenen Jahr in einen Skandal um SMS-Nachrichten verwickelt, bei dem ihm von einer Mitarbeiterin zwanghaftes Verhalten vorgeworfen wurde. Der Engländer, der die Vorwürfe bestritt, wurde nach zwei Untersuchungen von jeglichem Fehlverhalten freigesprochen; der Vorfall blieb jedoch nicht ohne Folgen. Horners Beziehung zum Vater seines Starfahrers Max Verstappen, Jos Verstappen, verschlechterte sich rapide, was eine unüberbrückbare Spaltung im Team verursachte. Sollte Horner in naher Zukunft in den Sport zurückkehren, gelten Teams wie Alpine, Ferrari und Aston Martin als mögliche Ziele.
Maresca: "Haben Abstand zu den Topteams verringert"
Chelseas Formkurve zeigt seit der Amtsübernahme von Enzo Maresca deutlich nach oben. Ob das Level ausreicht, um diese Saison die Premier League zu gewinnen, lässt der Trainer offen.
Brisante Themen: Herbstvollversammlung der Bischofskonferenz gestartet
In dieser Woche vom 22. bis 25. September 2025 findet in Fulda wieder die traditionelle Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz statt. An ihr nehmen 58 Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz unter Leitung des Vorsitzenden, Bischof Dr. Georg Bätzing, teil. Tagungsort ist das Maritim Hotel am Schlossgarten Fulda. Zu ihrer Vollversammlung, dem obersten Gremium der Deutschen Bischofskonferenz, treffen sich alle katholischen Orts- und Weihbischöfe in Deutschland und der Apostolische Exarch der Ukrainer zweimal im Jahr - im Frühjahr und im Herbst. Am heutigen Montag fand die Auftaktveranstaltung wie immer unter großem medialen Interesse statt. Während der folgenden vier Tage werden die Oberhirten zahlreiche Gespräche zu aktuellen Themen führen, Arbeitssitzungen und Pressekonferenzen abhalten. Themen sind Mitgliederschwund, Aufarbeitung von Missbrauch, Naher Osten und Verhältnis zu Sinti und Roma
Russland bietet längere Einhaltung von New-Start-Abrüstungsvertrag an
Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Einhaltung des letzten noch bestehenden Atomwaffen-Kontrollvertrags zwischen seinem Land und den USA bis ins Jahr 2027 angeboten. Russland sei bereit, die "zentralen Grenzwerte" des am 5. Februar 2026 auslaufenden New-Start-Vertrags "ein weiteres Jahr lang zu respektieren", sagte Putin bei einer im Fernsehen übertragenen Sitzung des russischen Sicherheitsrats.
Licht-Aus in Oberbayern: Penzberger tappen im Dunkeln
Bürger tappen im Dunkeln: Weil in Penzberg immer wieder Straßenlaternen ausfallen, rät die Stadt abends zur Taschenlampe – die Ursache ist unklar. Bürger sollen defekte Lampen direkt an die Stadt melden.
Das Bayern-Wetter vom 22.09.2025: Herbstanfang in Bayern
Vom Spätsommer in den Herbst: Nach fast 30 Grad am Wochenende zeigt sich Bayern nun grau in grau: Das sind die Wetter-Aussichten für Bayern in den kommenden Tagen.
Apfelernte in Bayern: Obstbauer aus Mittelfranken meldet reiche Ausbeute
Trotz Frost und Hagel erwartet Obstbauer Manfred aus Gustenfelden ein gutes Apfeljahr: Auf 14 Hektar erntet er rund 280 Tonnen – alles in Handarbeit. Nicht verkaufsfähige Früchte landen in der Saft- oder Schnapsproduktion, kein Apfel bleibt übrig.
Unwetter in Italien: Viele Straßen überschwemmt
Unwetter in Italien: Viele Straßen überschwemmt. Nach heftigen Regenfällen steht in der Nähe des Comer Sees das Wasser kniehoch in den Straßen. Die Feuerwehr empfiehlt große Vorsicht. Eine Frau wird vermisst.