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Hier ist das Katastrophenrisiko am höchsten

Asiens bevölkerungsreiche Staaten stehen laut dem Weltrisikobericht an der Spitze der gefährdeten Länder. Die Philippinen, Indien und Indonesien führen die Liste an. Deutschland rangiert auf Platz 95 von insgesamt 193 untersuchten Ländern.

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Ganze Folge Sat.1 NRW vom 24.09.2025

+++ Ministerpräsident Hendrik Wüst stellt Bürgergeld infrage +++ Mann verwandelt Kuchengabel in Waffe in Bad Driburg +++ Windows 95 still in Betrieb auf einem Hühnerhof in Düsseldorf +++ Außerdem: Eine politische Diskussion über die Rolle des Bürgergelds, eine Überprüfung der Ergebnisse der Kommunalwahl in Köln, Beschäftigungsprobleme bei dem Autozulieferer Kiekert, der immense Sachschaden durch den Einsatz einer Kuchengabel, ein Feuer auf einem Imbissstand in Soest, eine Rattenplage in Mönchengladbach, die Performance der Fußballteams VfL Bochum und FC Schalke, eine Ausstellung im Gasometer Oberhausen und die Role von Hunden bei Hunter in Bielefeld. Abschließend werden die Wetteraussichten präsentiert.

RL Bayern: Klare Favoritenrolle: Wacker will gegen Hankofen makellose Heimserie weiter ausbauen

Der SV Wacker Burghausen hat den fünften Sieg im fünften Heimspiel und damit auch den möglichen Sprung auf den dritten Tabellenplatz verpasst. Gegen die SpVgg Hankofen-Hailing kam das Team von Trainer und Ex-Nationalspieler Lars Bender nicht über ein 0:0 hinaus.

Vernachlässigte Tiere - schwere Vorwürfe gegen Landwirt aus Dasing

Ein Landwirt soll über viele Jahre Kühe, Hühner und andere Tiere vernachlässigt haben. Die Tiere sollen unter schrecklichen Bedingungen leben und trotz Kontrollen vom Veterinäramt haben sich wohl keine Verbesserungen eingestellt. Nun hat sich eine Insider-Quelle an die Öffentlichkeit gewandt: Um die Tiere müsse sich endlich gekümmert werden, heißt es. Eine Person, die den Betrieb und den Landwirt persönlich kennt – aber anonym bleiben möchte geht an die Öffentlichkeit. Auch Hinweise an das zuständige Veterinäramt blieben angeblich ohne Wirkung. Felix Schmalzl und Alex Markow haben die Quelle getroffen und weitere Stimmen eingeholt.

Heimatzeit - Bestatterin Julia Ordemann aus Donauwörth

Tod und Trauer - damit geht die 26-jährige Julia Ordemann täglich um, denn sie arbeitet als Bestatterin. Bereits mit 15 Jahren, wusste sie, dass dies ihr Traumjob ist. Dieses Jahr hat sie sich in Donauwörth als Bestattermeisterin selbstständig gemacht. Wir durften sie kennenlernen. Bericht & Kamera: Sarah Knapp

Heimatzeit - Expertentipps vom Pilzverein Augsburg-Königsbrunn zu Pfifferling, Steinpilz & Co.

In unseren heimischen Wäldern sprießen derzeit Pfifferlinge, Steinpilze & Co. – sehr zur Freude vieler Hobby-Sammlerinnen und -Sammler. Doch Vorsicht: Nicht jeder Pilz ist essbar – und manche können sogar lebensgefährlich sein. Worauf Sie beim Sammeln achten sollten, das haben wir bei den Experten vom Pilzverein Augsburg-Königsbrunn mal nachgefragt. Bericht: Claudia Markert Kamera: Carolin Biesinger

Was Trumps 100.000 US-Dollar H-1B-Visa Gebühr für internationale Arbeitskräfte bedeutet …

US-Präsident Donald Trump hat kürzlich eine Durchführungsverordnung unterzeichnet, die eine Gebühr von 100.000 US-Dollar für Antragsteller des H-1B-Visaprogramms für hochqualifizierte ausländische Arbeitskräfte festlegt. Trump begründete diesen Schritt mit dem „Missbrauch“ des Programms und schränkte die Einreise in die USA ein, sofern die Gebühr nicht gezahlt wird. Arbeitnehmer äußerten Bedenken, nachdem sie von der Änderung der Richtlinie erfahren hatten. Diese ermöglicht es Arbeitgebern, ausländische Fachkräfte in Bereichen wie dem Ingenieurs- oder Gesundheitswesen und in der IT einzustellen. 1990 unterzeichnete George H. W. Bush ein Gesetz, das das H-1B-Visaprogramm ins Leben rief. Es wurde entwickelt, um hochqualifizierte Arbeitskräfte anzuziehen und den Arbeitskräftemangel in spezialisierten Berufsfeldern zu beheben. Unter dieser temporären Visakategorie können Arbeitgeber „hochgebildete“ ausländische Fachkräfte für „spezialisierte Berufe“ einstellen, die einen Bachelor-Abschluss oder einen gleichwertigen Abschluss erfordern. Das H-1B-Visum wird in der Regel für eine anfängliche Dauer von drei Jahren ausgestellt, mit der Möglichkeit einer Verlängerung auf maximal sechs Jahre. Laut FWD.us gibt es etwa 730.000 H-1B-Visuminhaber in den USA sowie 550.000 Angehörige, darunter Ehepartner und Kinder, was insgesamt fast 1,3 Millionen Einwohner ergibt. Vor dieser Maßnahme lag die Gebühr für ein H-1B-Visum je nach Beschleunigung des Verfahrens zwischen etwa 1.700 und 4.500 US-Dollar. Jährlich werden mittels eines Losverfahrens 85.000 Visa vergeben, wobei 20.000 davon für Antragsteller mit einem Masterabschluss oder höher reserviert sind. Nach der neuen Regelung der Trump-Regierung müssen Unternehmen, die die Visa sponsern, die Gebühr bezahlen. Hintergrund sind Befürchtungen, dass das Programm genutzt werde, um amerikanische Löhne zu unterbieten. Ziel ist es, Unternehmen zu ermutigen, mehr amerikanische Arbeitskräfte einzustellen und die Gesamtimmigration, sowohl legal als auch illegal, zu reduzieren. Diese Maßnahme wird voraussichtlich erhebliche Auswirkungen auf die Technologiebranche haben, die stark auf das Programm angewiesen ist, um qualifizierte Arbeitskräfte ins Land zu holen. Im Technologiesektor machen laut Berichten Staatsangehörige Indiens fast 75 % der jährlich genehmigten Visa aus, während chinesische Staatsbürger etwa 12 % ausmachen.

Soko Tierschutz Undercover auf dem Biohof - Tierleid für medizinische Produkte?

<p data-start="211" data-end="670">Undercover-Aufnahmen der Tierschutzorganisation SOKO Tierschutz zeigen mutmaßliche Missstände in einem Biohof in Kissing bei Augsburg. Die Tiere werden dort zur Gewinnung von Blut für medizinische Zwecke gehalten. Der Betrieb, aber auch die Behörden stehen nun in der Kritik.</p>

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