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Diese Pferderassen werden am ältesten

Pferde werden ziemlich alt, doch unter den Rassen gibt es deutliche Unterschiede. Welche Tiere am ältesten werden, weiß agrarheute Redakteurin Amelie Siekmann

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Erfolgreicher Saisonstart für die Hessing Kangaroos

Am Samstagabend stand das erste Saisonspiel gegen die Fraport Skyliners Juniors an. Und - wie immer - war die Halle sehr gut besucht. Die Erwartungen an die neu zusammengestellte Mannschaft von Coach Emanuel Richter sind groß, dieses Jahr ist das klar formulierte Ziel der Aufstieg. Dann muss man ein Team wie das junge Frankfurter Team auch besiegen.

Ganze Folge Sat.1 NRW vom 29.09.2025

+++ Historische Stichwahl in Dortmund – SPD verliert an CDU +++ Gewaltausbruch in Gelsenkirchen mit 4 schwer Verletzten und einem Toten +++ Grusellabyrinth eröffnet im Bottroper Movie Park zum Oktoberstart. Außerdem: Der Drogenkrieg im Raum Köln aus dem Jahr 2024. Große Fortschritte in Sachen Elektro-LKWs in Bielefeld. Der suizidbetroffene Hund Maxi sucht ein neues Zuhause. Bundeskanzler Friedrich Merz trifft sich mit der Landes-CDU in Düsseldorf. Schließlich das Wetter mit Fokus auf den anbrechenden Herbst.

Futterspenden-Wochenende im Wildgatter Hildesheim

Viele Familien brachten am Wochenende zahlreiche Kastanien, Eicheln und Äpfel zum Wildgatter Hildesheim (Niedersachsen). Der Tierpark hatte wieder zum jährlichen Futterspenden-Wochenende für Hirsche und Wildschweine aufgerufen. Die Spender:innen erhielten als Dank warmen Kakao und eine Urkunde.

Nachrichten des Tages | 29. September 2025 - Abendausgabe

Informieren Sie sich über das aktuelle Geschehen in Europa und der Welt an diesem 29. September 2025 - Politik, Wirtschaft, Unterhaltung, Kultur und Reisen.

Cannabis: Kritik an Legalisierung wächst

Cannabis ist seit eineinhalb Jahren unter Auflagen legal – doch die erste Zwischenbilanz fällt gemischt aus. Forscher sehen kaum Erfolge gegen den Schwarzmarkt, und die Rufe nach einem Verbot werden lauter. Auch Gesundheitsministerin Warken hat Bedenken.

Iran richtet „einen der wichtigsten Spione“ des israelischen Mossad hin

Der Iran hat einen Mann hingerichtet, dem vorgeworfen wurde, ein zentraler Spion für Israel gewesen zu sein – es ist die zehnte derartige Hinrichtung seit dem 12-tägigen Konflikt mit Israel und den USA im Juni. Wie die Justiznachrichtenagentur Mizan berichtete, wurde Bahman Choobiasl wegen eines Treffens mit Vertretern des israelischen Geheimdienstes Mossad hingerichtet. Dem Mann wurde vorgeworfen, mit Mossad-Offiziellen zusammengearbeitet, an sensiblen Telekommunikationsprojekten mitgewirkt und Informationen über Routen zur Einfuhr elektronischer Geräte weitergegeben zu haben. Die Hinrichtung folgte auf die Ankündigung des Irans, seine Gegner nach der Wiedereinführung von UN-Sanktionen im Zusammenhang mit seinem Atomprogramm entschlossen zu bekämpfen. „Das Hauptziel des Mossad bei der Anwerbung des Angeklagten war es, Zugriff auf Datenbanken staatlicher Institutionen zu erhalten und Sicherheitslücken in iranischen Rechenzentren zu schaffen“, schrieb Mizan. Zudem habe der Geheimdienst „weitere Nebenziele verfolgt, darunter die Untersuchung der Einfuhrwege für elektronische Ausrüstung.“ Der Oberste Gerichtshof des Irans wies Choobiasls Berufung ab und bestätigte das Todesurteil wegen des Vorwurfs der „Verdorbenheit auf Erden“ – einer schweren Anklage im iranischen Rechtssystem. Choobiasl ist bereits die zweite Person, die in diesem Monat wegen mutmaßlicher Spionage für Israel hingerichtet wurde – nach Babak Shahbazi, der ebenfalls der Spionage für den Mossad beschuldigt wurde. Seit dem Juni-Konflikt mit Israel hat der Iran Berichten zufolge neun Personen wegen Spionage hingerichtet. Während des Luftkriegs zwischen Israel und dem Iran im Juni sollen etwa 1.100 Menschen getötet worden sein, darunter zahlreiche militärische Anführer. Der Iran hatte als Reaktion Raketenangriffe auf Israel gestartet.

So werden Frauen in Digitalberufen unterstützt

Technische Berufe, auch die digitalen sind weiterhin männerdominiert. Nur 18% der IT-Fachkräfte im technischen Bereich sind Frauen. Für die Wirtschaft ist das ein Problem – Stichwort: Fachkräftemangel im Allgemeinen und dann auch noch einem Zukunftssektor wie die Digitalbranche. In Bayern gibt es nun ein Förderprogramm, es heißt BayFid und soll Frauen in Digitalberufen besonders fördern. Yasmeena Schmidt mit den Einzelheiten.

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