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Etsy-Hexe bereut Fluch auf Charlie Kirk vor dessen Tod

Eine der über Etsy engagierten Hexen, die wenige Tage vor dem Mord an dem rechtsgerichteten Aktivisten Charlie Kirk einen Fluch auf ihn sprechen sollte, hat nun Bedauern über „jegliche entstandene Unannehmlichkeiten“ geäußert. Die ehemalige Fox-News-Moderatorin Megyn Kelly machte auf einen Artikel im feministischen Magazin Jezebel aufmerksam, der zwei Tage vor Kirks Tod veröffentlicht wurde – unter dem Titel: „Wir haben ein paar Etsy-Hexen bezahlt, um Charlie Kirk zu verfluchen.“ Laut Kelly beschreibt der Artikel, wie die Autorin mehrere selbsternannte Hexen über den Online-Marktplatz Etsy kontaktierte, um sie mit einem Fluch auf Kirk zu beauftragen. Die Autorin des Artikels erklärte, sie habe den Zauber in Auftrag gegeben, um den „rechtsradikalen Frauenfeind mit einem schlechten Haarschnitt“ für seine „jahrelange rückschrittliche Rhetorik“ zu bestrafen. Eine sich selbst als Hexe bezeichnende Frau namens Priestess Lilin, die angeblich von der Autorin kontaktiert wurde, hat sich inzwischen gegenüber den Medien geäußert. „Wir bedauern jegliche entstandene Unannehmlichkeiten. Unsere Arbeit basiert auf einer unparteiischen Perspektive und wird auf professioneller Ebene durchgeführt. Wir respektieren die Gefühle der Witwe und sind offen für ein persönliches Gespräch, um ihre Bedenken zu klären“, sagte die angebliche Hexe. Lilin erklärte zudem, dass es in Wahrheit ihre „Schwester“, bekannt als High Priestess Leamashtu, gewesen sei, die den Fluch ausgesprochen habe. Man „feiere den Verlust von Leben nicht“, stellte sie klar. Der mutmaßliche Täter, Tyler Robinson, der beschuldigt wird, Charlie Kirk an der Utah Valley University getötet zu haben, trat derweil erneut per Videoschalte zu einer gerichtlichen Anhörung an. Robinsons Verteidiger kündigten an, eine vorläufige Anhörung zu beantragen, um prüfen zu lassen, ob ausreichende Beweise für eine Anklageerhebung vorliegen.

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+++ Crash mit Hauswand +++ Steuerverschwendung aufgedeckt +++ Brüste für 1 Euro Spendenaktion +++ Außerdem: Illegale Autorennen mit Rollern in Soest, Fahnder entdecken heiße Ware bei syrischem Kurierfahrer, Arbeitslosenzahlen im August gehen zurück, Kitas mit Mangel an Fachkräften laut Bertelsmann-Stiftung Studie, Abschiebung von Straftätern aus NRW, Gestohlenes Abiball Geld an der Gesamtschule Erle, Tragischer Unfall an einem Bahnübergang in Ahaus, Instagram Spendenaktion in Köln, Rücktritt des Sportgeschäftsführers von Borussia Gladbach, Wetteraussichten für NRW.

Nachrichten des Tages | 30. September 2025 - Abendausgabe

Informieren Sie sich über das aktuelle Geschehen in Europa und der Welt an diesem 30. September 2025 - Politik, Wirtschaft, Unterhaltung, Kultur und Reisen.

Kürbisernte hautnah

Es ist nicht zu übersehen, die Kürbiszeit ist gekommen und keine Speisekarte kommt ab jetzt ohne eine Kürbissuppe aus. Ist ja auch richtig lecker, gesund noch dazu. Aber bis der Kürbis in den Handel kommt, egal ob in der essbaren oder in der dekorativen Variante, ist einiges an Arbeit zu erledigen. Atv-Reporterin Laura Hunger war bei einer Kürbis-Ernte in Bobingen mit dabei.

Hat die irische Regierung Kandidaten für das Präsidentenamt blockiert?

Während sich Irland auf seine Präsidentschaftswahlen Ende Oktober vorbereitet, kursieren im Internet Behauptungen, die irische Regierung könne Personen, mit denen sie nicht einverstanden ist, von der Kandidatur für das höchste Amt des Landes ausschließen.

Charlie Javice zu 7 Jahren Haft wegen 175-Millionen-Dollar-Betrugs an JPMorgan verurteilt

Charlie Javice, Gründerin des Finanzhilfe-Start-ups Frank, ist für den Betrug an JPMorgan Chase zu 85 Monaten Gefängnis verurteilt worden. Die Bank hatte ihr Unternehmen für 175 Millionen US-Dollar übernommen. Die Staatsanwaltschaft hatte ursprünglich zwölf Jahre Haft gefordert, doch Richter Alvin Hellerstein hielt das für überzogen. Javice war im März nach einem fünfwöchigen Prozess schuldig gesprochen worden. Sie gründete Frank im Jahr 2017 mit dem Ziel, den Antragsprozess für die US-Studienbeihilfe (FAFSA) zu vereinfachen. Dafür verlangte sie von den Nutzern mehrere Hundert Dollar an Gebühren. Zunächst als aufstrebendes Talent gefeiert, schaffte sie es 2019 sogar auf die „30 Under 30“-Liste von Forbes. Doch sie hatte fälschlich behauptet, Frank habe über vier Millionen Nutzer – tatsächlich waren es nur etwa 300.000. JPMorgan übernahm Frank 2021 in der Annahme, damit Zugang zu Millionen junger Kunden zu gewinnen, entdeckte jedoch bald Hinweise auf den Betrug. „Sie haben einen Tatort übernommen“, sagte die Staatsanwaltschaft vor Gericht. Javice habe gelogen, um eine persönliche Auszahlung von 29 Millionen Dollar zu sichern. „Frau Javice hatte das Geld vor Augen und sie log, um es zu bekommen.“ Der Richter kritisierte auch JPMorgan für mangelnde Sorgfalt bei der Übernahme: „Sie haben sich selbst viel zuzuschreiben.“ Dennoch betonte er, er bestrafe Javices Verhalten „nicht JPMorgans Dummheit“. Javice entschuldigte sich unter Tränen und sagte, sie werde von der Tatsache verfolgt, „dass mein Scheitern etwas Sinnvolles in etwas Schändliches verwandelt hat.“ Eine Berufung gilt als wahrscheinlich.

Tag der deutschen Einheit - Fotografien der Zeit

Der 3. Oktober 1990 – Ein Tag zum Erinnern und zum 35. Jahrestag der Deutschen Einheit stellt das Landratsamt Günzburg Fotos von Daniel Biskup aus. Er war zu dieser Zeit ein bedeutender Fotojournalist. Er porträtierte zum Beispiel den damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl. Daniel Biskup begleitete mit seiner Kamera den politischen Umbruch mit seiner Kamera. Dabei setzte er vor allem das Alltägliche und die persönlichen Momente der Menschen in Szene und macht dadurch die Geschichte greifbar.

CLUB 3: Was ist mein Erbe wert? Kunst und Recht im Visier

Am Montag fand erstmals der Österreichische Kunstsachverständigentag im Wien Museum statt. Was machen Sachverständige genau und wie kommen sie bei Gerichtsverfahren im Einsatz? Das und mehr erfahren Sie im „Club 3“ mit Roland Popp, Patrick Kovacs, Saskia Leopold und Tanja Pfaffeneder.

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