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Mindestens 69 Tote bei schwerem Erdbeben auf den Philippinen

Bei einem Erdbeben, das die zentralen Philippinen mit einer Stärke von 6,9 erschütterte, sind mindestens 69 Menschen ums Leben gekommen, viele weitere wurden verletzt. Das teilte ein Katastrophenschutzbeamter mit. Das Beben ereignete sich vor der Nordostküste der Insel Cebu und führte zum Einsturz von Häusern, zu beschädigten Brücken und zerquetschten Fahrzeugen, während Rettungskräfte weiterhin nach Überlebenden suchen. Der Zivilschutzbeamte Rafaelito Alejandro sagte gegenüber Journalisten, dass das Krankenhaus in der Stadt Bogo, im Norden der Provinz Cebu, bereits „überlastet“ sei. „Wir erhalten laufend neue Berichte über Opferzahlen, die Lage ist also sehr ungewiss. Viele Menschen wurden von Trümmern begraben, was letztlich zu ihrem Tod geführt hat“, erklärte Alejandro. Die aktuelle Todeszahl, basierend auf Angaben des Katastrophenbüros der Provinz Cebu, muss noch endgültig bestätigt werden. Die Behörden gehen davon aus, dass die Zahl der Todesopfer in Bogo, einer Stadt mit rund 90.000 Einwohnern, noch weiter steigen wird. Starker Regen, beschädigte Straßen und Brücken erschweren die Rettungsmaßnahmen erheblich. Viele Anwohner halten sich derzeit außerhalb ihrer Häuser auf, da weiterhin Nachbeben die Region erschüttern. Das Militär des Landes hat bereits Einheiten von Armee und Luftwaffe entsandt, um die Hilfsmaßnahmen zu unterstützen. Das Erdbeben ereignete sich nur gut eine Woche nach zwei aufeinanderfolgenden Taifunen, die mehr als ein Dutzend Menschen das Leben kosteten, während die laufende Monsunzeit zu großen Überschwemmungen führte.

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