Stefan Mross trauert: Nach seinem Vater ist nun auch seine Mutter verstorben. Sein einziger Trost: Der Gedanke, dass seine lieben Eltern nun wieder vereint sind.
Israel hat Schiffe der Hilfsflotte abgefangen - 30 steuern weiterhin auf Gaza zu
IIsrael hat ein Dutzend der mehr als 40 Boote der Global Sumud Flotilla abgefangen. Auch Greta Thunberg wurde erneut festgenommen. Dies löste am Mittwoch weit verbreitete Kritik aus. In der Nacht kam es in mehreren Großstädten zu Protesten.
Promi Big Brother 2025
Es geht wieder in den Container: Am 6. Oktober startet auf SAT.1 die 13. Staffel "Promi Big Brother". Dieses Jahr sind nicht nur neue Stars am Start, auch an der Einrichtung hat sich einiges geändert. Es geht auf die Baustelle.
Nachrichten des Tages | 2. Oktober 2025 - Mittagsausgabe
Informieren Sie sich über das aktuelle Geschehen in Europa und der Welt an diesem 2. Oktober 2025 - Politik, Wirtschaft, Unterhaltung, Kultur und Reisen.
Ab jetzt wird Strom im Viertelstundentakt abgerechnet - was sich für Stromkunden ändert
Strom wird auf dem Großmarkt ab sofort im Viertelstundentakt gehandelt. Das bietet Kunden die Möglichkeit, günstiger Strom zu kaufen. Dafür muss der Haushalt aber einen bestimmten Tarif nutzen. PV-Betreiber können dagegen mehr Geld verdienen.
Gaza-Krieg: Israelische Marine stoppt Hilfsflottille auf dem Weg nach Gaza
Die israelische Marine forderte eine Hilfsflottille auf dem Weg nach Gaza auf, ihren Kurs zu ändern, da sie sich einem aktiven Kampfgebiet näherte. Aktivisten der Global Sumud Flotilla (GSF) berichteten, dass mehrere ihrer Schiffe von israelischen Streitkräften abgefangen und geentert wurden.
Lebensmittelverschwendung: Landwirte bewirtschaften 94.000 Hektar Ackerland für die Mülltonne
Jeder Deutsche wirft pro Jahr 9,7 kg Brot und Backwaren in den Müll. Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) hat ausgerechnet: Dafür müssen Landwirte 94.000 ha bewirtschaften. Eine Fläche, etwa so groß wie Berlin, beackert für die Mülltonne.
Todeszahl steigt auf 72 nach starkem Erdbeben in Zentralphilippinen
Mindestens 72 Menschen sind gestorben und fast 300 wurden verletzt, nachdem am späten Dienstag ein Erdbeben der Stärke 6,9 die zentrale Philippinen erschüttert hat. Mehr als 170.000 Bewohner sind betroffen, so die Behörden.