Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew hat den US-Präsidenten Donald Trump wegen dessen Behauptungen, die Vereinigten Staaten hätten Atom-U-Boote in russische Gewässer entsandt, verspottet. Trump hatte Medwedew kürzlich als „dummen Menschen“ bezeichnet und darauf bestanden, dass er „ein oder zwei U-Boote“ an die russische Küste verlegt habe. Die Behauptung hatte Trump bereits im August aufgestellt, als er sagte, er habe den Einsatz von zwei Atom-U-Booten in „geeignete Regionen“ befohlen, als Reaktion auf wahrgenommene Bedrohungen durch Medwedew. Medwedew reagierte auf X mit den Worten: „Neue Folge der Thriller-Serie…” Er fuhr fort: „Trump hat wieder einmal die U-Boote erwähnt, die er angeblich ‚an die russischen Küsten geschickt hat‘, und behauptet, sie seien ‚sehr gut versteckt‘.“ Er fügte eine spitze Bemerkung mit einem bekannten Sprichwort hinzu: „Wie es so schön heißt, ist es schwer, eine schwarze Katze in einem dunklen Raum zu finden, besonders wenn sie gar nicht da ist.“ Seine Äußerungen unterstreichen den Skeptizismus gegenüber Trumps wiederholten Behauptungen und deuten darauf hin, dass die angeblichen U-Boote nicht existieren. Der Schlagabtausch findet vor dem Hintergrund anhaltender Spannungen und Provokationen zwischen den beiden Politikern statt. Trump stellt sich dabei selbst als jemanden dar, der entschlossene Verteidigungsmaßnahmen gegen Russland ergreift.
Bundesliga: FC St. Pauli vor Nordderby gegen Werder Bremen
Am Samstag tritt der FC St. Pauli beim SV Werder Bremen an. Nach zwei Niederlagen in Folge trifft das Team von Trainer Alexander Blessin auf eine Mannschaft, gegen die die Kiezkicker in der Bundesliga noch nie gewinnen konnten.
Nachrichten des Tages | 2. Oktober 2025 - Abendausgabe
Informieren Sie sich über das aktuelle Geschehen in Europa und der Welt an diesem 2. Oktober 2025 - Politik, Wirtschaft, Unterhaltung, Kultur und Reisen.
Landgestüt Celle feiert Jubiläum – traditionelle Hengstparade kehrt zurück
Nach sechsjähriger Pause startet auf dem Landgestüt Celle wieder die traditionelle Hengstparade – passend zum 290-jährigen Bestehen des Gestüts. Rund 90 Pferde präsentieren einen abwechslungsreichen Mix aus Dressur, Springreiten und Pferdeshows.
Drang nach Freiheit – Jens Hase erzählt von der Flucht aus der DDR
Am 3 Oktober feiern wir zum 35. Mail den Tag der Deutschen Einheit. Die Mauer war gefallen. Für die Bürger der damaligen DDR hieß das, sie können ausreisen, wann immer sie möchten. Zuvor kam dies oft einem Todesurteil gleich, denn an der Grenze gab es einen Schießbefehl. Doch einige waren mutig genug es zu versuchen, so auch Jens Hase. Er floh, und zwar per Zug von der Prager Botschaft nach Krumbach.
Guéhi: „Fokus liegt auf Verein und Fans“
Marc Guéhi stellt klar: Sein voller Fokus liegt auf Crystal Palace. Er sucht keine Anerkennung von außen, sondern will dem Team helfen – und bedankt sich ausdrücklich bei den Fans für ihre Unterstützung.
Hammerangriff an Mittelschule in Friedberg
Noch vor Schulbeginn kam es heute gegen 8:00 Uhr zu einem Angriff. Ein 15-jähriger soll zwei 14-jährige Schüler der Mittelschule Friedberg mit einem Hammer verletzt haben. Die Polizei nahm den mutmaßlichen Täter nahe der Schule fest. Tathergang und Motiv sind derzeit noch unklar.
Umfrage des Tages: Gedanken zum Tag der Deutschen Einheit
Wir wollten von den Menschen in Königsbrunn und Friedberg wissen: Welche Erinnerungen haben Sie an den Mauerfall und welche Gedanken und Anekdoten gibt es zum Tag der Deutschen Einheit.