Ein neuer Bericht hat ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Fähigkeit von TikTok aufgeworfen, Kinder vor schädlichen Inhalten zu schützen. Forscher der Kampagnengruppe Global Witness fanden heraus, dass die App hoch sexualisierte Inhalte an Konten empfahl, die so eingerichtet waren, als gehörten sie 13-jährigen Kindern. Selbst bei aktivierten Sicherheitseinstellungen wie dem „eingeschränkten Modus“ erhielten die gefälschten Kinderkonten weiterhin explizite Suchvorschläge. Die Forscher berichteten, sie hätten Inhalte entdeckt, die von Frauen in Unterwäsche bis hin zu vollständigen pornografischen Videos reichten. Oft versteckt in scheinbar harmlosen Beiträgen, um nicht entdeckt zu werden. Ava Lee von Global Witness bezeichnete die Ergebnisse als einen „riesigen Schock“ und erklärte, TikTok versäume es nicht nur, den Zugang zu explizitem Material zu verhindern, sondern empfehle diesen sogar aktiv. TikTok reagierte mit der Aussage, man habe über 50 Sicherheitsfunktionen für Jugendliche und entferne die Mehrheit der regelwidrigen Videos, bevor sie angesehen werden. Die Plattform gab zudem an, sofort Maßnahmen ergriffen und die Suchfunktionen verbessert zu haben, nachdem sie über das Problem informiert worden war. Global Witness wiederholte jedoch den Test nach Inkrafttreten neuer Kinderschutzvorschriften und kam erneut zu denselben alarmierenden Ergebnissen.
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