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CDC zieht COVID-19 Impfempfehlung zurück und fordert getrennte MMRV-Impfungen

Die US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben ihren Impfplan überarbeitet und sprechen keine allgemeine Empfehlung mehr für die COVID-19-Impfung aus. Laut dem aktualisierten Impfkalender empfiehlt die CDC nun, dass Kleinkinder die Windpocken-Impfung (Varizellen) getrennt von der MMR-Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln erhalten sollen. Die Behörde begründet diese Änderung mit Studien, die ein leicht erhöhtes, aber seltenes Risiko für fiebrige Krampfanfälle bei Kleinkindern zeigen, wenn beide Impfstoffe kombiniert verabreicht werden. Die neuen Richtlinien wurden von Jim O’Neill, dem geschäftsführenden CDC-Direktor und stellvertretenden Gesundheitsminister, genehmigt. O’Neill erklärte: „Aufklärung und Einwilligung sind zurück. Die pauschale COVID-19-Empfehlung der CDC aus dem Jahr 2022 hat viele Gesundheitsdienstleister davon abgehalten, mit Patienten oder Eltern offen über individuelle Risiken und Nutzen zu sprechen. Das ändert sich ab heute.“ Außerdem hat die CDC offiziell ihre Empfehlung zurückgezogen, dass Erwachsene unter 65 Jahren die aktualisierte COVID-19-Impfung erhalten sollen. Stattdessen heißt es nun, Personen unter 65 Jahren sollen die Impfentscheidung auf „individueller Entscheidungsbasis“ und in Rücksprache mit medizinischem Fachpersonal treffen. Viele große Versicherungen haben sich verpflichtet, die Kosten für die COVID-19-Impfung bis 2026 zu übernehmen, ungeachtet der Empfehlungen des Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP).

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