Keira Knightley steht derzeit massiv in der Kritik von Fans, nachdem bekannt wurde, dass sie Teil der neuen Harry Potter-Hörbuchreihe ist – und das mitten in einem anhaltenden Boykott der Franchise. Der Boykott begann aufgrund des Verhaltens der Autorin J.K. Rowling, die in den letzten Jahren wiederholt mit transfeindlichen Aussagen für Empörung sorgte. In einem Interview mit Decider erklärte Knightley, die in der Hörbuchreihe Professor Umbridge spricht, dass sie vor ihrer Zusage nichts von dem Boykott gewusst habe. „Das war mir nicht bewusst, nein. Es tut mir sehr leid“, sagte Knightley und fügte hinzu, sie hoffe, dass man künftig „gegenseitigen Respekt für unterschiedliche Meinungen“ finden könne. Rowlings transfeindliche Aussagen sorgen schon länger für starke Spannungen innerhalb der Harry Potter-Fangemeinde und führten auch zu Kritik von mehreren Originaldarsteller*innen. Die Autorin kritisierte öffentlich Daniel Radcliffe, nachdem er sich gegen ihre Aussagen gestellt hatte, und bezeichnete kürzlich Emma Watson als „ignorant“, weil diese erklärte, sie empfinde trotz politischer Differenzen weiterhin Liebe und Dankbarkeit für Rowling. Rowling sagte: „Wie andere Menschen, die ihr Erwachsenenleben nie ohne den Schutz von Reichtum und Ruhm erlebt haben, hat Emma so wenig Lebenserfahrung, dass sie gar nicht merkt, wie unwissend sie ist.“
40 Jahre Café Klim Bim – Ein echtes Wiener Original feiert Jubiläum!
Das Café Klim Bim am Franz-Jonas-Platz feiert 40 Jahre gelebte Wiener Kaffeehauskultur. Begleitet Inhaberin Alexandra Psichos durch Geschichten, Lieblingsgerichte und besondere Gäste, die das Lokal über vier Jahrzehnte geprägt haben.
Grenzstreit mit dem Landwirt? Was das Schwengelrecht erlaubt
Zäune, Hecken, Grenzsteine: Was Landwirte dürfen – und wann Nachbarn Grenzen, Abstände oder Schäden melden sollten.
Wladimir Putin: Kreml-Chef "kämpft um sein Leben" - Estlands Außenminister warnt
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Großübung mit 250 Einsatzkräften in Püchersreuth
In einer Großübung simulieren Feuerwehr und Rettungskräfte ein Schulbrand-Szenario in der Grundschule in Püchersreuth. Ziel der Übung ist es, den neuen Einsatzplan zu testen. Insgesamt sind über 250 Einsatzkräfte Teil der Simulation.
Zwei Schnellzüge kollidiert: Mindestens 20 Verletzte in der Slowakei
In der Slowakei sind am Montag zwei Schnellzüge kollidiert. Dabei wurden nach Behördenangaben mindestens 20 Menschen verletzt. Wie es zu dem Zusammenstoß kommen konnte, ist noch unklar.
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Freestyle Pro Tour 2025 in Genf (SUI): Lennart Neubauer zum Tow-In-Champion gekürt
Am letzten Tag der Freestyle Pro Tour 2025 in Genf, Schweiz stand das Tow-In-Finale auf dem Programm und die Bühne war bereit für einen explosiven Showdown zwischen sechs der weltbesten Athleten. Mit Balz Müller, Yentel Caers, Steven Van Broeckhoven, Sam Esteve, Lennart Neubauer und Bodhi Kempen war eine hochkarätige Besetzung am Start, die große Moves und spannende Action versprach. Die ganze Woche über war Yentel Caers der Mann, den es zu schlagen galt. Im Finale versuchte Yentel alles mit einem Dreifachsprung, schaffte es aber nicht ganz und belegte mit 14,67 Punkten den dritten Platz – dennoch eine unglaubliche Leistung des Champions von Genf 2024. Lennart Neubauer startete mit einem knackigen Double Burner auf flachem Wasser und erhielt dafür solide 7 Punkte. In seinem zweiten Lauf nahm sich Lennart ein Beispiel an Yentel und startete einen Double Air Culo aus der Welle heraus – ein ambitionierter Move, den er jedoch nicht ganz ausfahren konnte. Aber sein letzter Lauf war pure Brillanz: ein Double Air Funnel into Funnel, bei dem er so schnell abhob und sich so schnell drehte, dass er fast gegen den Ponton gekracht wäre. Die Jury bewertete den Move mit 8,67 Punkten, wodurch er insgesamt 15,67 Punkte erreichte und sich den zweiten Platz sicherte. Sam Esteve startete das Finale mit einem sauberen Double Air Funnel into Funnel, der ihm 8 Punkte einbrachte, und legte mit einem der explosivsten Moves des gesamten Wettbewerbs nach: einer massiven, super-getweakten einhändigen Double Air-Rotation, die das Publikum in Ekstase versetzte. Die Jury bewertete ihn mit 8,67 Punkten, sodass er nach nur zwei Durchgängen insgesamt 16,67 Punkte hatte – genug, um sich den Sieg noch vor seinem dritten Versuch zu sichern. Mit dem Ende der Veranstaltung in Genf stand auch der Gesamtsieger im Tow-In fest. Nach seinem Sieg in Düsseldorf zu Beginn dieser Saison und einem zweiten Platz hier in Genf wurde Lennart Neubauer zum Tow-In-Champion der Freestyle Pro Tour 2025 gekürt und sicherte sich damit den zweiten Titel in Folge. Leider wurde der Foilstyle-Titel nicht vergeben, da dieser aufgrund von Windmangel erneut abgesagt werden musste und Genf die einzige Station im diesjährigen Foilstyle-Kalender war.