Das Wetter am Wochenende wird richtig schön! Nach einer teils frostigen Nacht kann sich die Sonne in vielen Regionen des Landes lange zeigen. Bis zu 10 Sonnenstunden sind möglich. Das Wochenende solltet ihr also noch genießen! Mehr zum Wetter heute und morgen hat unser Meteorologe Alexander König im Wetter in 60 Sekunden.
Tream, Liebe und 2000er: DJ Michael B. im Interview
Unter Wasser gezogen: „Schlug auf ihn ein“: Surfer überlebt Hai-Angriff
Ein Windsurfer hat in Australien einen Haiangriff überlebt: Der 61-Jährige wurde unter dem Wasser gezogen und wehrte sich vehement mit Schlägen und Tritten gegen das Tier. „Ich dachte nur: Das war’s – das ist der Moment, der das Ende meines Lebens bedeutet“, schilderte Andy McDonald den dramatischen Vorfall.
Kimmich verletzt: Nächster Ausfall beim DFB
Deutschland will in Luxemburg den vorletzten Schritt zur WM-Qualifikation gehen. Kapitän Joshua Kimmich wird dabei aber fehlen. Der 30-Jährige hat sich verletzt - Bundestrainer Julian Nagelsmann muss nun umplanen.
Kimmich verletzt: Nächster Ausfall beim DFB
Deutschland will in Luxemburg den vorletzten Schritt zur WM-Qualifikation gehen. Kapitän Joshua Kimmich wird dabei aber fehlen. Der 30-Jährige hat sich verletzt - Bundestrainer Julian Nagelsmann muss nun umplanen.
Helene Fischer: Einblick in ihr Familienleben – Die größte Herausforderung mit ihren Töchtern
Superstar Helene Fischer plant für 2026 ein gigantisches Comeback: Zum 20. Bühnenjubiläum geht die Sängerin auf große "360° Stadion Tour". Bei der Pressekonferenz in München verriet die "Atemlos"-Interpretin nicht nur Details zur Mega-Show, sondern öffnete sich auch ganz privat. Sie sprach offen darüber, wie sie die Mammut-Organisation der Tour und den turbulenten Alltag mit ihren beiden Töchtern unter einen Hut bekommt und welche Herausforderungen sie dabei sieht.
Verpflichtende Musterung, Wehrpflicht bei Bedarf: Der Kompromiss zum neuen Wehrdienst
Union und SPD haben sich nach langen Verhandlungen auf einen neuen Wehrdienst-Kompromiss geeinigt. Dieser sieht eine verpflichtende Musterung aller jungen Männer und einen vorrangig freiwilligen Wehrdienst vor.
Laut Bericht: Aus den USA abgeschobene Venezolaner in salvadorianischem Gefängnis gefoltert...
Venezolaner, die Anfang dieses Jahres aus den USA in ein salvadorianisches Gefängnis abgeschoben wurden, erlitten während ihrer Inhaftierung systematische und langanhaltende Folter und Misshandlungen, so ein neuer Bericht. Der Bericht von Human Rights Watch (HRW) und Cristosal enthält Interviews mit 40 der insgesamt 252 Venezolaner, die im Terrorismus-Haftzentrum (Cecot) festgehalten wurden. Die Befragten berichten, dass sie von Gefängniswärtern körperlich misshandelt und zur Strafe für Proteste in Einzelhaft gesteckt wurden. Der Bericht, der dem salvadorianischen Gefängnissystem systematische Menschenrechtsverletzungen und der Trump-Regierung Mittäterschaft an Folter vorwirft, dokumentiert zudem mutmaßliche Fälle sexueller Übergriffe. „Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass die Trump-Regierung an systematischer Folter und an erzwungenem Verschwindenlassen der nach El Salvador abgeschobenen Venezolaner mitbeteiligt ist“, sagte Juanita Goebertus, Amerika-Direktorin von HRW. In dem Bericht fordern die Organisationen, das US-Justizministerium solle eine „unabhängige Untersuchung“ einleiten und verweisen auf unmenschliche Haftbedingungen und unzureichende Ernährung. Die Gruppen behaupten, die Trump-Regierung habe die Abschiebung dieser Männer angeordnet, obwohl ihr bekannt gewesen sei, dass sie dort misshandelt oder sogar in Lebensgefahr geraten könnten. Als Reaktion auf eine Anfrage von CNN zu den Ergebnissen des Berichts verteidigte das US-Heimatschutzministerium die Entscheidung der Regierung, die Migranten nach Cecot zu schicken. In seiner Stellungnahme erklärte das Ministerium, dass es „auf Wunsch von Präsident [Donald] Trump“ „nahezu 300 Terroristen der Gruppen Tren de Aragua und MS-13“ in das Gefängnis abgeschoben habe. Durch diese Maßnahme habe man sichergestellt, dass diese Abgeschobenen „keine Bedrohung mehr für das amerikanische Volk darstellen“.