Die Personalie rund um Nico Schlotterbeck sorgt vor dem Klassiker FC Bayern München gegen Borussia Dortmund für Zündstoff. Max Eberl macht eine deutliche Ansage.
Migranten als Waffe: Polen erlaubt Blick in schwer befestigte Grenzanlagen
Zum zweiten Jahrestag der Regierung hat Polen erstmals Journalisten an die schwer gesicherte Grenze zu Belarus eingeladen. Innenminister Marcin Kierwiński und Vizeverteidigungsminister Cezary Tomczyk präsentierten die Befestigungen als Beweis für Polens Verteidigungsbereitschaft. Die Regierung spricht von einer „98-prozentigen Eindämmungsrate“ bei illegalen Grenzübertritten.
Unklare Tomahawk-Lieferungen: Trump rudert nach Putin-Telefonat zurück
Nach seinem Telefonat mit Russlands Staatschef Putin am Donnerstag hat der US-Präsident einen Rückzieher bei der Freigabe von Tomahawk-Marschflugkörpern für die Ukraine gemacht. Laut Trump könnten die USA ihrer Vorräte nicht „entleeren“. Zuvor hatte Trump Putin noch mit einer Lieferung gedroht. Der ukrainische Präsident Selenskyj ist am Freitag im Weißen Haus, um über die Waffen zu verhandeln.
Unklare Tomahawk-Lieferungen: Trump rudert nach Putin-Telefonat zurück
Nach seinem Telefonat mit Russlands Staatschef Putin am Donnerstag hat der US-Präsident einen Rückzieher bei der Freigabe von Tomahawk-Marschflugkörpern für die Ukraine gemacht. Laut Trump könnten die USA ihrer Vorräte nicht „entleeren“. Zuvor hatte Trump Putin noch mit einer Lieferung gedroht. Der ukrainische Präsident Selenskyj ist am Freitag im Weißen Haus, um über die Waffen zu verhandeln.
Sandro Wagner feiert Augsburg-Jubiläum - so bewertet er seinen Start
Sandro Wagner blickt auf seine ersten 100 Tage als Bundesliga-Trainer beim FC Augsburg zurück.
'Der Junge hasst mich!': Britney Spears schimpft über 'wütenden' Ex Kevin Federline
Die Popsängerin wehrt sich gegen die Anschuldigungen ihres Ex-Manns.
Trump: "Das hat Putin nicht gefallen"
US-Präsident Trump berichtet von einem Telefonat mit Putin über mögliche Waffenlieferungen an die Ukraine. Ein Treffen der beiden ist in zwei Wochen in Budapest geplant. Zuvor will Trump mit Selenskyj sprechen.
Wegen anhaltender US-Zölle: Kanada droht in die Rezession zu rutschen
Kanada steuert auf eine zollbedingte Rezession zu, da sich die Handelsspannungen mit den USA unter Präsident Donald Trump verschärfen. Export Development Canada (EDC) hat seine Prognose für das jährliche BIP-Wachstum von 1,8 Prozent auf 0,9 Prozent gesenkt und begründet dies mit einbrechenden Exporten und schwachen Investitionen. EDC-Chefökonom Stuart Bergman sagte, das Land werde voraussichtlich 2025 in eine Rezession geraten, was den ersten Abschwung seit der Pandemie bedeuten würde. Offiziellen Daten zufolge ist das reale Bruttoinlandsprodukt Kanadas im zweiten Quartal um 0,4 Prozent gesunken, da Handelsbarrieren wichtige Industriezweige belasten. Der wirtschaftliche Abschwung stellt einen herben Rückschlag für Premierminister Mark Carney dar, der mit dem Versprechen gewählt wurde, Kanadas Wirtschaft und Souveränität zu verteidigen. Während seines Wahlkampfs hatte Carney Trump beschuldigt, durch aggressive Handelspolitik eine beispiellose Wirtschaftskrise ausgelöst zu haben. Seit seinem Amtsantritt hat Carney jedoch seine Haltung gemildert, indem er die kanadische Digitalsteuer und die Vergeltungszölle abgeschafft hat. Trumps Regierung hat umfassende Zölle eingeführt und den allgemeinen Zollsatz für kanadische Waren auf 35 Prozent erhöht. Stahlimporte unterliegen nun einem Zollsatz von 50 Prozent, während Autos und Autoteile mit 25 Prozent belegt werden. Das schwächt Kanadas Produktionsstandort. Die Ausfuhren von Fahrzeugen und Maschinen sind zweistellig eingebrochen, was zu einem gesamtwirtschaftlichen Exportrückgang von 7,5 Prozent geführt hat. Die Arbeitslosenquote ist auf 7,1 Prozent gestiegen und spiegelt die drastische Verschlechterung des kanadischen Arbeitsmarkts wider.