Der elektrische Antrieb mit seinem niedrigen Schwerpunkt eröffnet architektonische Freiheiten. Sie ebneten den Weg für eine umfassende Weiterentwicklung des aktiven Fahrwerksystems, das im Ferrari Purosangue ebenso zum Einsatz kommt wie im neuesten Ferrari Supersportwagen, dem F80. Der niedrige Schwerpunkt reduziert die zur Wank- und Nickkontrolle erforderlichen aktiven Kräfte und ermöglicht so eine optimierte Balance zwischen Handling- und Komfortanforderungen. Ergebnis ist ein deutlicher Fortschritt gegenüber dem erstmaligen Einsatz der Fahrwerkslösung, die höchste Handlingpräzision mit herausragendem vertikalem Komfort verbindet. Das bedeutendste Update betrifft die Kugelgewindespindel, die mit dem Elektromotor verbunden ist, dem Herzstück des Systems. Die Spindel besitzt eine um 20 Prozent längere Steigung und kann vertikale Stöße aufgrund der geringeren auf das Fahrgestell übertragenen Trägheitskräfte besser absorbieren und kontrollieren. Der Elektromotor erzeugt das gleiche Drehmoment wie in früheren Anwendungen. Er steuert aktiv die zwischen Chassis, Reifen und Straße ausgetauschten Kräfte, ohne einen Kompromiss zwischen variabler Federungssteifigkeit und Karosseriekontrolle zu erzwingen.
Gruselspaß bei schaurigen Altweibernächten in Tripsdrill
Die Schaurigen Altweibernächte haben im Erlebnispark Tripsdrill mittlerweile Tradition. Dabei wird der Freizeitpark zum Horror-Hotspot: Vier Labyrinthe, nächtliche Achterbahnfahrten und jede Menge Schreckmomente warten auf Mutige. Am Freitag kamen Gruselfans schon voll auf ihre Kosten und konnten das neue Grusellabyrinth austesten. Der Erlebnispark Tripsdrill ist noch bis Ende Oktober im Gruselfieber. ➡️ Wie genau die vier Grusellabyrinthe aussehen und was sonst noch alles geboten ist, lest ihr auf stimme.de
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Engelbergtunnel auf A81 nach Rauchentwicklung evakuiert
Am Samstagnachmittag (18. Oktober) zog dichter Rauch durch den Engelbergtunnel auf der A81 bei Leonberg. Die Fahrzeuge im Tunnel kamen zum Stillstand. Menschen (darunter auch Kleinkinder) und Tiere mussten den Tunnel verlassen und wurden von Rettungskräften heraus geleitet. Ein Augenzeuge war selbst vor Ort und schildert die dramatischen Szenen: „Die Luft zum Atmen wurde schwer, Leute liefen 600–800 Meter raus.“ Während die Spur in Richtung Heilbronn inzwischen wieder freigegeben wurde, bleibt die Gegenrichtung gesperrt. Die Ursache für den Brand bzw. die Rauchentwicklung ist noch unklar. 🎥: Privat
Ist die "Energiewende" geschafft?
Im Studio-Talk: Johannes Mayer, E-Control
Grusel-Garantie mit der Heidecker Hexenstube
In Heideck (Landkreis Roth) tut sich Schauriges: Der Freundeskreis „Heidecker Hexenstube“ hat soeben neue Holzmasken bekommen.
Bekommen wir nochmal warme Temperaturen dieses Jahr?
Im Gespräch: Meteorologin Caroline Eybl
Kein Verdächtiger im Fall Fabian: Druck auf Ermittler wächst
Auch Tage nach dem Tod des kleinen Fabian gibt es noch keinen Tatverdächtigen. Der Druck auf die Ermittler steigt.