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Karneval in Köln: Schlumpf Kwasniok gibt Party-Befehl

Zapfenstreich am 11.11.? Für Kölns Trainer Lukas Kwasniok kommt das nicht infrage. Seine Mannschaft soll den Karneval in der Domstadt in vollen Zügen genießen - auch wenn das Derby am vergangenen Wochenende bei Borussia Mönchengladbach verloren wurde.

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Bickerstaff: "Cunningham wollte nicht aufgeben"

Nach dem 137:135-Sieg gegen die Wizards lobte Pistons-Trainer J.B. Bickerstaff den Mut und die Widerstandsfähigkeit von Cade Cunningham, der trotz Foul weiterspielte und das Team zum Sieg führte.

Rekordzahl denkt an Kündigung: Unzufriedene Mitarbeiter kosten Unternehmen Milliarden

Der deutsche Arbeitsmarkt schwächelt, doch die Wechselbereitschaft steigt. Arbeitnehmer hoffen auf bessere Gehälter und Perspektiven – oft vergeblich.

Drogenvergangenheit: Paris Jackson zeigt Loch in der Nase

Paris Jackson, Tochter von Michael Jackson, hat auf TikTok die dauerhaften Folgen ihres Drogenmissbrauchs enthüllt.

Block-Prozess: IT-Chef und Mitarbeiter der Block-Gruppe sagen aus

Am Dienstag fand der 22. Verhandlungstag im Verfahren um die Kindesentführung in Zusammenhang mit der Steakhouse-Erbin Christina Block statt. Der IT-Chef der Block-Gruppe und ein Angestellter wurden als Zeugen befragt.

Aaron Paul benutzt nie Handy vor seinen Kindern

Aaron Paul benutzt sein Handy nicht in Gegenwart seiner Kinder.

"Let's Dance"-Malika Dzumaev: "Am Ende bist du immer alleine" – Traurige Worte über ihre Verletzung

Der Weg zurück auf die Tanzfläche war hart: Malika Dzumaev musste nach ihrem Ausscheiden bei "Let's Dance" eine schmerzhafte Zwangspause einlegen. Ein Bandscheibenvorfall zwang die beliebte Profitänzerin zur Operation und wochenlangen Erholung. Im Rahmen der "Let's Dance"-Tournee spricht Malika nun offen und ungeschönt über die schwere Zeit nach ihrem körperlichen Schock. Dabei findet sie traurige, aber ehrliche Worte, die zeigen, wie sehr sie die Verletzung mental belastet hat.

3-Tage-Wetter: Wärmeschub und Saharastaub

In den kommenden Tagen strömt aus südlichen Richtungen warme Luft nach Deutschland, die Saharastaub mit sich bringt. Am Mittwoch zeigt sich vor allem im Süden viel Sonne, während im Norden nur vereinzelt ein paar Tropfen fallen. Bis Freitag wird es noch wärmer mit bis zu 22 Grad im Süden. Der Saharastaub kann den Himmel leicht trüben und in Verbindung mit Regen zu sogenanntem Blutregen führen, erklärt unsere Meteorologin Denise Seiling in der 3-Tage-Wettervorhersage "Deutschland AKTUELL".

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