Schleswig-Holsteins SPD-Landeschefin Serpil Midyatli wird sich vom Landesvorsitz zurückziehen. Im Februar will sie nicht mehr für das Amt kandidieren und und stattdessen Platz machen für den Spitzenkandidaten bei der Landtagswahl und derzeitigen Kieler Oberbürgermeister, Ulf Kämpfer. Vorausgegangen war das schlechte Abschneiden Midyatlis beim Mitgliederentscheid zur Spitzenkandidatur bei der kommenden Landtagswahl. Fraktionsvorsitzende der Sozialdemokrat:innen im Landtag will Midyatli bleiben.
Von Kitzbühel bis Ischgl: In Tirol geht's jetzt auf die Piste
Tirols Skigebiete starten in die Wintersaison. Während man auf den Gletschern schon längst die Pisten unsicher machen kann, geht es im November in einigen Skigebiten erst richtig los.
PSG? Upamecano: "Konzentriere mich auf Bayern"
Bayern-Verteidiger Dayot Upamecano spricht über seine Vertragssituation und das PSG-Gerücht. Für ihn stehen die Münchner und die aktuellen Ziele im Vordergrund, zudem wird er auf sein Können angesprochen.
Zugspitze: Goldenes Gipfelkreuz auf Deutschlands höchstem Berg abgebaut
Die Zugspitze, Deutschlands höchster Berg, hat ihr vergoldetes Gipfelkreuz kurzzeitig verloren. Besucher klebten es mit Aufklebern zu. Nun wird es restauriert.
Preuß-Rückschlag? „Natürlich war es für sie nicht einfach“
DSV-Coach Kristian Mehringer spricht über die Verletzung von Franziska Preuß und ihre Rolle als Gejagte.
Haushaltsklausur in Niedersachsen: Fast 100 Millionen Euro können 2026 frei verteilt werden
Knapp 48 Milliarden Euro umfasst der niedersächsische Haushalt für das kommende Jahr. Ein Großteil geht für Sozialleistungen, Gehälter und Zinsen drauf. Über die sogenannte „politische Liste“ können aber auch die Regierungsfraktionen noch Akzente setzen. Diesmal konnten sie fast 100 Millionen Euro frei verteilen.
Närrische Zeit beginnt: Karnevalsstart in Lübeck
Im Lübecker Rathaus (Schleswig-Holstein) begann am Dienstag pünktlich um 11:11 Uhr die fünfte Jahreszeit. Fünf Karnevalsgesellschaften gaben sich die Ehre und sorgten für viel gute Laune im Rathaus.
EU-Migrationsanalyse: Deutschland in Risikogruppe
Deutschland kann sich voraussichtlich gegen zusätzliche Flüchtlings-Aufnahmeforderungen wehren. Ein Bericht aus Brüssel stuft die Bundesrepublik zudem als gefährdet ein.