Indiens Premierminister hat versprochen, dass die Verantwortlichen für die tödliche Autoexplosion in einem dicht besiedelten Viertel der Hauptstadt Neu-Delhi, bei der mindestens acht Menschen ums Leben kamen, zur Rechenschaft gezogen werden. Die indische Polizei ermittelt nach dem tödlichen Autoanschlag in der Nähe des Roten Forts in der Hauptstadt Delhi gemäß den Anti-Terror-Gesetzen, wie ein Polizeibeamter mitteilte. Bei dem Anschlag, bei dem auch 20 Menschen verletzt wurden, handelte es sich um den ersten derartigen Vorfall in der über 30-Millionen-Einwohner-Stadt seit 2011. Laut Polizeiangaben ereignete sich die Explosion, nachdem ein langsam fahrender Hyundai i20 an einer vielbefahrenen Ampel angehalten hatte. Die Explosion traf umliegende Objekte und verletzte die Menschenmenge. Der indische Premierminister Narendra Modi sprach den Angehörigen der Opfer sein Beileid aus, als er zu einem geplanten Besuch in Thimphu, Bhutan, eintraf. „Der schreckliche Vorfall, der sich gestern Abend in Delhi ereignet hat, hat alle zutiefst erschüttert“, sagte Modi bei einer öffentlichen Versammlung. Modi erklärte außerdem: „Unsere Behörden werden dieser Verschwörung auf den Grund gehen.“ Er fügte hinzu: „Die Drahtzieher werden nicht ungeschoren davonkommen“, und „alle Verantwortlichen werden zur Rechenschaft gezogen“. Die indische Polizei hat bisher nur wenige Details zur Ursache der Explosion bekannt gegeben. Verteidigungsminister Rajnath Singh erklärte, die Ergebnisse würden in Kürze veröffentlicht. Innenminister Amit Shah sagte gegenüber Reportern, die Sicherheitskräfte würden „alle Möglichkeiten prüfen“ und fügte hinzu, es sei „sehr schwierig, die Ursache des Vorfalls zu nennen“, solange die forensischen Proben nicht analysiert seien.
Löschroboter - Weltneuheit die Leben rettet
Die Baustelle am Augsburger Hauptbahnhof zieht sich schon seit Jahren hin, jetzt steht vor allem noch der Vorplatz an. Heute haben die Stadtwerke aber eine Welt Neuheit vorgestellt: Einen Löschroboter. Der wurde eigens für Augsburg entwickelt und ist ein Prototyp. Er soll im Tunnel für die Straßenbahn eingesetzt werden.
Liedtexte bei ChatGPT: GEMA gewinnt Prozess gegen OpenAI
Klares Urteil in München: ChatGPT hat urheberrechtlich geschützte Liedtexte wie „Atemlos“ von Helene Fischer ohne Lizenz genutzt – ein Verstoß gegen das Urheberrecht. Die GEMA sieht darin ein wichtiges Signal für faire Vergütung von Künstlern.
Frankfurt vs PSV: Vorfreude auf internationales Duell
Frankfurts Trainer Niko Arnautis betont die Bedeutung internationaler Erfahrung, Rebecka Blomqvist will trotz Routine mit voller Konzentration glänzen. Die SGE trifft morgen auf PSV Eindhoven.
Olympia-Pläne in Bayern: Nürnberg Teil einer München-Bewerbung?
Olympia-Fieber in Franken: Nürnberg möchte sich an einer möglichen Bewerbung Münchens für die Spiele 2036, 2040 oder 2044 beteiligen. Laut Oberbürgermeister König könnten in der Stadt Fußball- und Hockeyspiele stattfinden.
Regensburger Domspatzen: KI komponiert neuen gregorianischen Choral
Alte Klänge neu gedacht: Schüler des Regensburger Domspatzen-Gymnasiums haben mit KI einen gregorianischen Choral komponiert. Grundlage waren über 9.000 Kirchenlieder. Mit dem Projekt stehen sie nun im Finale des Bundeswettbewerbs KI.
Wettbewerbsfähigkeit sinkt: Deutsche Industrie weniger konkurrenzfähig
Miese Stimmung in der deutschen Industrie: Laut Münchner Ifo-Institut bewerten die Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit so schlecht wie nie zuvor. 37 Prozent sehen sich im Oktober geschwächt gegenüber Staaten außerhalb der EU.
Faschingsauftakt in Würzburg: Neues Prinzenpaar regiert fünfte Jahreszeit
Würzburg feiert den Start in die fünfte Jahreszeit: Um 11:11 Uhr fiel der Startschuss für den Fasching – mit viel Glitzer, Musik und einem neuen Prinzenpaar. Stephanie I. und Alex I. vom „Glitzernden Zahn“ regieren nun bis Aschermittwoch.