AC/DC erschütterten Melbourne bis ins Mark, als ihre Power Up-Tour das Melbourne Cricket Ground (MCG) zum Beben brachte – die Erschütterungen waren noch weit über das Stadion hinaus zu spüren. Die legendären Rocker lieferten eine derart energiegeladene Auftaktshow ab, dass sie sogar auf seismischen Messgeräten in mehreren Kilometern Entfernung registriert wurden. Laut dem Seismology Research Centre wurden in ihrem Büro im Stadtteil Richmond – rund drei Kilometer vom MCG entfernt – Vibrationen im Bereich von 2 bis 5 Hertz gemessen. Der leitende Wissenschaftler Adam Pascale erklärte, dass sowohl die wummernden Lautsprecher als auch Zehntausende springende Fans zur seismischen Aktivität beitrugen. Bewohner bis zu zehn Kilometer entfernt berichteten, sie hätten das Konzert nicht nur gehört, sondern auch gespürt. Während AC/DCs Show ordentlich gerockt hat, gehen die größten Erschütterungen immer noch auf Taylor Swifts rekordverdächtige Konzertreihe am selben Veranstaltungsort zurück. Die schiere Dimension der Produktion – 300 Tonnen Stahl, 28 Tonnen Lautsprecher und 500 Kilowatt Leistung pro Abend – zeigte, dass die Band nichts dem Zufall überlässt. Angus Young, Brian Johnson und ihre Band spielten „Back In Black“, „Thunderstruck“ und andere Klassiker mit elektrisierender Präzision.
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