Der Christbaum ist vor dem Alten Rathaus in Regensburg aufgestellt worden. Der rund zehn Meter große Baum wurde aus Wenzenbach an die Donaustadt überführt und schmückt dort nun den Rathausplatz zur Weihnachtszeit.
Bundesbeamte greifen gegen illegale Einwanderung in Charlotte, North Carolina, durch
Laut dem US-Heimatschutzministerium (DHS) sind Bundesagenten in Charlotte, North Carolina, eingetroffen. Dies ist Teil der von US-Präsident Donald Trump initiierter Kampagne gegen illegale Einwanderung. Laut CBS nahm die Einwanderungsbehörde am Samstag in der Region fast 100 Personen fest. Lokale Behörden verurteilten die jüngste Anti-Einwanderungsoperation. In einer gemeinsamen Erklärung kritisierten lokale Beamte, darunter Charlottes Bürgermeisterin Vi Lyles, die Operation und erklärten, sie verursache „unnötige Angst und Unsicherheit“ in der Gemeinde. Das DHS kündigte die Operation mit dem Namen „Operation Charlotte’s Web“ am Samstag an und erklärte, dass in der von den Demokraten regierten Stadt gezielt gegen „kriminelle illegale Aliens“ vorgegangen werde. Die stellvertretende DHS-Ministerin Tricia McLaughlin erklärte, dass die Operation darauf abziele, „die Sicherheit der Amerikaner zu gewährleisten und Bedrohungen der öffentlichen Sicherheit zu beseitigen“. Das Ministerium erwähnte außerdem, dass die Operation durchgeführt wurde, weil North Carolina Anfragen zur weiteren Inhaftierung von fast 1.400 ICE-Häftlingen nicht nachgekommen war. Der US-Grenzschutzbeamte Gregory Bovino teilte in den sozialen Medien einige Details der Verhaftungen mit und merkte an, dass viele der Festgenommenen eine „erhebliche kriminelle und migrationsbezogene Vorgeschichte“ hätten. Seit seiner Rückkehr ins Amt hat Trump Truppen in Washington, D.C., Los Angeles und Chicago stationiert, um sein Versprechen einzulösen, das „größte Abschiebungsprogramm“ in der Geschichte der USA umzusetzen. Diese Maßnahmen der Regierung haben in den betroffenen Städten mehrere große Proteste ausgelöst, bei denen die Bevölkerung die übermäßige Gewaltanwendung der ICE-Beamten verurteilte.
Bangladesch verurteilt die ehemalige Premierministerin Sheikh Hasina zum Tode
Ein Gericht in Bangladesch hat die abgesetzte Premierministerin Sheikh Hasina zum Tode verurteilt. Nach einem monatelangen Prozess wurde sie für schuldig befunden, den tödlichen Einsatz gegen die Studentenproteste des vergangenen Jahres angeordnet zu haben. Das Urteil fällt kurz vor den Wahlen, die voraussichtlich Anfang Februar stattfinden, von denen ihre Partei „Awami League” ausgeschlossen ist. „Die gegen mich verkündeten Urteile wurden von einem manipulierten Tribunal gefällt, das von einer nicht gewählten Regierung ohne demokratisches Mandat eingesetzt und geleitet wurde“, sagte Hasina. Sie bezeichnete das Verfahren als „voreingenommen und politisch motiviert“. Das Internationale Straftribunal in Dhaka verkündete das Urteil unter strengen Sicherheitsvorkehrungen. Hasina kann Berufung beim Obersten Gerichtshof einlegen. Ihr Sohn und Berater, Sajeeb Wazed, erklärte jedoch, dass sie dies erst tun würden, wenn eine demokratisch gewählte Regierung mit Beteiligung der Awami-Liga ihr Amt antritt. Die Staatsanwaltschaft gab bekannt, Beweise dafür gefunden zu haben, dass Hasina während der Proteste im Juli/August 2024 den Einsatz tödlicher Gewalt direkt angeordnet hat. Ein UN-Bericht schätzt, dass dabei bis zu 1.400 Menschen getötet und Tausende verletzt wurden, hauptsächlich durch Sicherheitskräfte. Hasina, der ein Staatsanwalt zugeteilt wurde, erkannte das Gericht nicht an und wies alle Anklagepunkte zurück. „Mein Schuldspruch war von vornherein klar“, sagte sie und fügte hinzu, sie werde sich einem fairen Prozess im Ausland stellen. Im Vorfeld der Urteilsverkündung haben sich die Spannungen landesweit verschärft. In den vergangenen Tagen wurden mindestens 30 Sprengsätze gezündet und 26 Fahrzeuge in Brand gesetzt, es wurden jedoch keine Opfer gemeldet.
Ist Flo's Eden ein vegetarisches Paradies?
Kann Flo's Idee von einem Paradies überzeugen? Profi-Koch Christian Henze will herausfinden, wie gut sich die asiatische Fusion-Kitchen machen wird. Das bunte Interior und der Bistro-Charme laden ein. Aber wie sieht das Essen aus?
Trend-Matcha: Geil oder zu viel?
Lucas darf als erster für die Vorspeisen in die Küche gucken. Pfirsich-Burrata mit Matcha-Dressing wird hier gezaubert. Geil oder zu trendy? Lucas bleibt offen dafür, vor allem wenn es sich um guten Matcha handelt! Der frische Geruch überzeugt schon.
Mut für Geschmack! Spicey Gochujan Tagliatelle
Der Hauptgang steht an: Benny besucht nun Chan in der Küche. Es wird spicey! Asian-Fusion-Kitchen lässt sich zeigen: Es gibt Gochujang! Wie schmeckt's der Konkurrenz?
Unbekannte Bach-Werke nach 320 Jahren wieder aufgeführt
275 Jahre nach dem Tod von Johann Sebastian Bach sind in Leipzig zwei bislang unbekannte Frühwerke des Komponisten präsentiert worden. Es handelt sich nach Angaben des Bach-Archivs Leipzig um Orgelkompositionen des damals 18-jährigen Bach, die am Montag in dessen einstiger Wirkungsstätte, der Leipziger Thomaskirche, uraufgeführt wurden.
Das Bayern-Wetter vom 17.11.2025: Es wird frostig
Nach milden Tagen in Bayern gehen die Temperaturen nun wieder deutlich runter. Wie wird das Wetter in den kommenden Tagen? Das sind die Aussichten.