Große Trauer um Felix Eitner. Der Schauspieler ist im Alter von 58 Jahren gestorben.
DFB-Team: Per Mertesacker fordert Endspiel-Charakter
Das WM-Qualifikationsspiel zwischen Deutschland und der Slowakei ist für Per Mertesacker extrem wichtig. Schon mit einem Remis kann man die direkte Teilnahme an der Weltmeisterschaft perfekt machen.
Starkregen verursacht schwere Überschwemmungen im Nordosten Italiens
Starker Regen hat im Nordosten Italiens schwere Überschwemmungen ausgelöst. Feuerwehrleute retteten Anwohner und suchen nach zwei Vermissten nach einem Erdrutsch.
Istanbul: Auch Vater von deutscher Familie stirbt
Der Istanbul-Urlaub einer Familie aus Deutschland endet in der Katastrophe. Vater, Mutter und beide Kinder sterben nach einem Sightseeing-Tag. Es gibt mehrere Festnahmen.
Istanbul: Auch Vater von deutscher Familie stirbt
Der Istanbul-Urlaub einer Familie aus Deutschland endet in der Katastrophe. Vater, Mutter und beide Kinder sterben nach einem Sightseeing-Tag. Es gibt mehrere Festnahmen.
Tausende Seesterne am Strand von Scharbeutz angespült
Tausende Seesterne sind am Wochenende als Folge von starkem Wind und hohen Wellen am Strand von Scharbeutz angespült worden. Ein Phänomen, das in der Gemeinde nicht neu ist. Seit einigen Jahren kommt es immer wieder zu so einer Anschwemmung der Tiere.
Demo gegen Versteigerung von Holocaust-Relikten
Das Auktionshaus Felzmann wollte am Montag (17. November) mehr als 600 persönliche Dokumente von NS-Verfolgten und Opfern des Holocaust versteigern – darunter unter anderem Judensterne, Briefkorrespondenzen sowie ein antisemitisches Propaganda-Plakat. Nach einer Welle der Kritik wurde die Auktion kurzfristig abgesagt. Trotzdem hatten mehrere Initiativen im Vorfeld unter dem Motto „Menschenwürde ist nicht versteigerbar” vor der Niederlassung des Auktionshauses in Neuss zu einer Demonstration aufgerufen, zu der am Montag etwa 20 Menschen kamen.
Bundesbeamte greifen gegen illegale Einwanderung in Charlotte, North Carolina, durch
Laut dem US-Heimatschutzministerium (DHS) sind Bundesagenten in Charlotte, North Carolina, eingetroffen. Dies ist Teil der von US-Präsident Donald Trump initiierter Kampagne gegen illegale Einwanderung. Laut CBS nahm die Einwanderungsbehörde am Samstag in der Region fast 100 Personen fest. Lokale Behörden verurteilten die jüngste Anti-Einwanderungsoperation. In einer gemeinsamen Erklärung kritisierten lokale Beamte, darunter Charlottes Bürgermeisterin Vi Lyles, die Operation und erklärten, sie verursache „unnötige Angst und Unsicherheit“ in der Gemeinde. Das DHS kündigte die Operation mit dem Namen „Operation Charlotte’s Web“ am Samstag an und erklärte, dass in der von den Demokraten regierten Stadt gezielt gegen „kriminelle illegale Aliens“ vorgegangen werde. Die stellvertretende DHS-Ministerin Tricia McLaughlin erklärte, dass die Operation darauf abziele, „die Sicherheit der Amerikaner zu gewährleisten und Bedrohungen der öffentlichen Sicherheit zu beseitigen“. Das Ministerium erwähnte außerdem, dass die Operation durchgeführt wurde, weil North Carolina Anfragen zur weiteren Inhaftierung von fast 1.400 ICE-Häftlingen nicht nachgekommen war. Der US-Grenzschutzbeamte Gregory Bovino teilte in den sozialen Medien einige Details der Verhaftungen mit und merkte an, dass viele der Festgenommenen eine „erhebliche kriminelle und migrationsbezogene Vorgeschichte“ hätten. Seit seiner Rückkehr ins Amt hat Trump Truppen in Washington, D.C., Los Angeles und Chicago stationiert, um sein Versprechen einzulösen, das „größte Abschiebungsprogramm“ in der Geschichte der USA umzusetzen. Diese Maßnahmen der Regierung haben in den betroffenen Städten mehrere große Proteste ausgelöst, bei denen die Bevölkerung die übermäßige Gewaltanwendung der ICE-Beamten verurteilte.