Arndt Kempkens spricht in der Seilbahn über Köln über seine Erfahrungen als Anwalt. Er erläutert, dass Paragraph 153 StPO oft für die Einstellung von Strafverfahren genutzt wird. Kempkens teilt kuriose Fälle, wie einen Gast, der einer Kellnerin in den Fuß beißt, und einen Autofahrer mit einem Verletzung durch den Sicherheitsgurt. Er betont, dass es wichtig ist, in emotionalen Gerichtssituationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Privat denkt er ebenfalls oft juristisch, versucht jedoch, dies in Gesprächen zu vermeiden. Zum Abschluss erzählt er von seinem Glück bei Geschwindigkeitsüberschreitungen, bei denen er selten erkannt wird.
Spitzenverbände der Wirtschaft in Hamburg: Sorge um Deindustrialisierung
Hamburg gilt als der größte Industriestandort Deutschlands, aber die Stimmung bei den Unternehmen ist schlecht, die Aussichten sind trübe. Am heutigen Freitag fand ein Gipfeltreffen der Spitzenverbände bei der Deutschen Bundesbank in Hamburg statt.
Explosion in Stuttgart: Großbrand in Wohnhaus
Mehrere Knallgeräusche, dann steht ein Mehrfamilienhaus in Stuttgart lichterloh in Flammen. Zwei Menschen werden verletzt, eine Katze gerettet. Die Ursache der Explosionen ist noch unklar.
CO2-Lagerung im Grund der Nordsee: Bundesrat beschließt Gesetz
Freitagmittag hat der Bundesrat grünes Licht für ein Gesetz gegeben, das die Speicherung des klimaschädlichen Treibhausgases CO2 im Grund der Nordsee möglich macht. Ein Schritt, dem selbst die Landesregierung nur unter Bedenken zugestimmt hat.
Familienspieltag im Max-Morlock-Stadion: Mehr Ballbesitz gegen laufstarke Bielefelder
Familienspieltag im Max-Morlock-Stadion. 34.000 Zuschauer werden am Sonntag für das Heimspiel gegen Arminia Bielefeld erwartet. Und auch die Mannschaft von Miroslav Klose hat ordentlich Rückenwind. Seit fünf Spielen ist der Club unbesiegt. Gegen den Aufsteiger sollen die nächsten drei Punkte folgen.
Drink der Woche: Tequila Sunrise
Diese Woche mixt euch Kira schnell einen Tequila Sunrise.
Stadt Nürnberg beschließt Haushaltsplan für 2026: 2,8 Milliarden Euro werden freigelegt
Der Nürnberger Stadtrat, hat den städtischen Haushaltsplan für 2026 beschlossen. Nach einer 8-stündigen Diskussion kam man zum Entschluss 2,8 Milliarden Euro für die Stadt Nürnberg freizulegen. Einer der größten Ausgaben sind dabei die städtischen Personalkosten mit ca. 900 Millionen Euro pro Jahr. Weitere Schwerpunkte bleiben aber die Sanierung des Plärrers und der Schulausbau. Für den Haushaltsplan sind Neuverschuldungen in Höhe von 68 Millionen Euro angerechnet. Damit steigt die Gesamtverschuldung der Stadt Nürnberg auf ca. 1,98 Milliarden Euro an. Doch bevor man mit den Investitionen beginnen kann, muss die Mittelfränkische Regierung in Ansbach den Haushaltsplan genehmigen.