Der designierte New Yorker Bürgermeister Zohran Mamdani und Präsident Donald Trump führten ein ausführliches Treffen im Weißen Haus, bei dem es um die Probleme der Stadt ging. Sie sprachen über Herausforderungen im Immobiliensektor, komplizierte Bebauungspläne und mögliche Strategien, um die Strompreise für Anwohner zu senken. In ihrem Gespräch ging es auch um den Druck, neuen Wohnraum zu schaffen und die Relevanz, sichere Straßen in allen fünf Stadtbezirken zu gewährleisten. Mamdani traf mit drei leitenden Mitarbeitenden ein, doch nur sein Stabschef begleitete ihn ins Oval Office zu Trump und Susie Wiles. Anschließend unternahm Trump mit Mamdani einen kurzen Rundgang, posierte für Fotos und betonte die gemeinsame Wertschätzung für ihre Heimatstadt. Er lobte Mamdani öffentlich und wies auf unerwartete ideologische Übereinstimmungen hin, obwohl es in den vergangenen Monaten immer wieder öffentliche Auseinandersetzungen zwischen beiden gegeben hatte. Mamdani betonte später, sein Ziel sei es gewesen, eine funktionierende Arbeitsbeziehung aufzubauen, die sich auf die Bedürfnisse der New Yorker konzentriert. Die Durchsetzung der Einwanderungsbestimmungen wurde zu einem zentralen Thema, wobei Mamdani Trump dringend aufforderte, die „Zufluchts-Regeln" der Stadt und die Bedenken der Gemeinde zu respektieren. Er warnte, dass verstärkte Aktivitäten der Bundesregierung bereits die Ängste unter Einwanderern verstärkt hätten, die mit Festnahmen und Abschiebungen konfrontiert seien. Mamdani betonte, dass die Zusammenarbeit mit den Bundesbehörden auf Fälle schwerer oder gewalttätiger Kriminalität beschränkt bleiben müsse. Trotz des höflichen Tons bekräftigte er seine Auffassung, dass Trump faschistische Tendenzen zeige, während er gleichzeitig betonte, dass er mit jedem zusammenarbeiten werde, wenn es dem Wohl der Stadt diene.
Unentschieden im Keller hilft keinem
Der SV Tennenlohe und der SC Germania Nürnberg trennen sich 1:1.
7-Tage-Wetter: Überall milder, nur dieses Bundesland bleibt Eiskammer
Diese Woche wird es in fast allen Teilen Deutschlands deutlich milder. Doch es gibt ein Bundesland, in dem es bei Hochnebel und Schnee deutlich kälter bleibt. Hier kann sich eine richtige Schneedecke ausbilden, aus der eiskalte Nächte resultieren. Bis zum Wochenende kann diese Wetterlage anhalten. Wie sich die Wetterlage sonst entwickelt, zeigt unser Meteorologe Alban Burster in der 7-Tage-Wetterprognose "Deutschland TREND".
Wetter morgen: Achtung! Hier wieder Glatteis und viel Schnee
Durch Glatteis gab es am Montag verheerende Unfälle auf Deutschlands Straßen. In der Nacht zum Dienstag und am Dienstag, den 25.11.2025, droht erneut Glatteisgefahr! Dazu wird es am Tag in einigen Regionen des Südens und Ostens ergiebig schneien. Sonst halten sich oft Wolken und Regen. Alles zum Wetter morgen hat unser Meteorologe Alban Burster in der Wettervorhersage für Dienstag.
Verletzungsgefahr durch Metallfremdkörper: Lebensmittelhersteller ruft beliebte Süßware zurück
Ein Lebensmittelhersteller startet einen großflächigen Rückruf: In seinen Karamell-Waffeln könnten Metallfremdkörper enthalten sein. Das müssen Verbraucherinnen und Verbraucher jetzt wissen.
NFL: Geno Smith packt Mittelfinger gegen Raiders-Fans aus
Geno Smith muss nach der enttäuschenden 10:24-Niederlage gegen die Cleveland Browns Buhrufe von den eigenen Fans über sich ergehen lassen. Dabei lässt sich der Raiders-Quarterback zu dieser Aktion hinreißen.
Erster Schnee in Ingolstadt
Wintereinbruch in Ingolstadt: Vom Wildpark über die Glacisbrücke bis in die Altstadt – hier sind die schönsten Eindrücke vom ersten Schneefall des Jahres.
Hausbesitzer sollen viel Geld für Straßenbau zahlen: Wenn das Straßenbauamt abkassiert
Kosten für den Straßenausbau können für Anwohner existenzbedrohend sein. Manche Bundesländer haben die Straßenausbaubeiträge deshalb abgeschafft. Andere nicht. Außerdem gibt es Länder, wo die Kommunen über die Beiträge entscheiden. Dann zahlen die Anwohner in einer Gemeinde und in der Nachbargemeinde nicht.