glomex Logo
News

Zwei Mitglieder der Nationalgarde in der Nähe des Weißen Hauses angeschossen: Das ist bisher bekannt

Zwei Mitglieder der US-Nationalgarde wurden bei einem Schusswaffenangriff in der Nähe des Weißen Hauses in Washington, D.C., lebensgefährlich verletzt. Die Bürgermeisterin der Stadt sprach von einem „gezielten Angriff“. Laut Polizei befindet sich ein Verdächtiger in Gewahrsam, den Präsident Donald Trump als afghanischen Staatsangehörigen beschrieb. Er wurde während des Angriffs verletzt und festgenommen. Die Soldaten waren nach Angaben von Jeff Carroll, dem stellvertretenden Chef der Metropolitan Police, in der Nähe der 17th Street und der I Street auf einer „gut sichtbaren Patrouille“, als der Verdächtige auftauchte und sie „überfiel“. Nach dem Schusswechsel überwältigten andere Mitglieder der Nationalgarde den Verdächtigen, so Carroll. Das FBI leite nun die Ermittlungen zu seinem möglichen Motiv. Das Heimatschutzministerium identifizierte den Verdächtigen in einer Pressemitteilung als Rahmanullah Lakamal und bezeichnete ihn als „kriminellen Ausländer aus Afghanistan“. Trump, der behauptete, der Schütze sei im September 2021 in die USA eingereist, versprach, seine Regierung werde Lakamal für seine Taten „den höchstmöglichen Preis“ zahlen lassen. Trump nannte den Vorfall „eine böse Tat, eine Tat des Hasses und einen Terrorakt“ und versprach, „jeden Ausländer, der unter Biden aus Afghanistan in unser Land eingereist ist, erneut zu überprüfen“. Dies dürfte mit dem Zustrom von Zehntausenden Afghanen zusammenhängen, denen nach dem US-Abzug im Jahr 2021 unter der Amtszeit des ehemaligen Präsidenten Joe Biden ein besonderer Einwanderungsschutz gewährt wurde. Die US-Einwanderungsbehörde (USCIS) gab unterdessen bekannt, dass sie die Bearbeitung afghanischer Einwanderungsanträge vorübergehend aussetzt, während die Überprüfungsverfahren erneut bewertet werden.

Related Videos

Fünf Tote bei Reutlingen: Polizei geht vielen Hinweisen nach

Drei Tatorte, fünf Tote und ein Motiv, das Rätsel aufgibt: Was steckt hinter der Gewalttat im Kreis Reutlingen? Bei der Polizei gehen mehr und mehr Hinweise ein.

7-Tage-Wetter: So mild geht´s in den Dezember

Der Dezember startet am Montag mild und ohne winterliches Feeling. Dann bleibt es meist trocken, später im Nordwesten Regen und regional hält sich auch hartnäckiger Nebel. In den Folgetagen setzt sich wechselhaftes Wetter durch – mit Regen und Wind. Erst zum Donnerstag lassen dann die Regenfälle nach, wie unsere Meteorologe Andreas Machalica in der 7-Tage-Wetterprognose "Deutschland TREND" erläutert.

3-Tage-Wetter: Temperaturen steigen, aber hier nochmal Glatteisgefahr

In der Nacht zu Freitag sowie am Samstagmorgen drohen lokal erneut rutschige Straßen! Während sich von Nordwesten mildere Luft ausbreitet, bleiben der Südosten und Alpenraum noch frostig. Das bedeutet: Trifft die milde Luft mit dem Regen auf die Frostluft, kann es punktuell zu Glätte kommen. Zum Sonntag, den 1. Advent, wird es im Westen trüb, im Osten dagegen freundlicher, erklärt unser Meteorologe Andreas Machalica in der 3-Tage-Wettervorhersage "Deutschland AKTUELL".

Fleisch, Getreide, Milch: So gut ist Deutschlands Selbstversorgung wirklich

Milch, Getreide und Fleisch wirken auf dem Papier gut abgesichert - mit Selbstversorgungsgraden über 100 %. Doch ein genauer Blick zeigt: Entscheidend sind Qualitäten und Teilstücke – und hier entstehen teils deutliche Versorgungslücken.

Donald Trump: Damit hat keiner gerechnet - US-Präsident will plötzlich Namen ändern

Donald Trump: Damit hat keiner gerechnet - US-Präsident will plötzlich Namen ändern

EU-Einigung: Geldabheben im Supermarkt künftig auch ohne Einkauf

Wenn der nächste Geldautomat weit weg ist, sollen Verbraucherinnen und Verbraucher in der EU künftig einfacher im Supermarkt Geld abheben können. Das Europaparlament und Vertreter der 27 Mitgliedsländer einigten sich auf ein entsprechendes Gesetzespaket.

Gespräch zwischen US- und Kreml-Beratern: Keine russischen Zugeständnisse gegenüber der Ukraine – Leak enthüllt, dass Witkoff Moskau beraten hat

Ein hochrangiger russischer Diplomat sagt, Moskau werde in den Friedensgesprächen zur Ukraine keine größeren Zugeständnisse machen, obwohl der US-Gesandte Steve Witkoff nächste Woche eine Reise nach Russland vorbereite.

Inhalt melden

Du bist im Begriff, eine Beschwerde auf der Grundlage des EU Digital Services Act einzureichen. Bitte erkläre hier, auf welchen Inhalt sich deine Meldung bezieht und warum der Inhalt deines Erachtens rechtswidrig ist. Bitte gib zudem nachfolgend deinen Namen an, es sei denn die Meldung betrifft eine Straftat nach Artikeln 3 bis 7 der Richtlinie 2011/93/EU (Missbrauch von Kindern, Kinderpornografie).