Die Heimatschutzministerin, Kristi Noem, behauptet, dass der Verdächtige im Schusswaffen-Angriff auf die Nationalgarde in Washington, D.C., erst nach seiner Ankunft in den USA „radikalisiert“ worden sei. In der NBC-Sendung „Meet the Press“ sagte Noem, dass die Behörden glauben, der angeklagte Schütze, der afghanische Staatsbürger Rahmanullah Lakanwal, habe bereits im Bundesstaat Washington gelebt, als er radikalisiert wurde. „Wir glauben, dass dies über Verbindungen in seiner Heimatgemeinde und seinem Bundesstaat geschah, und wir werden weiterhin mit denjenigen sprechen, die mit ihm in Kontakt standen, mit seinen Familienmitgliedern, wer mit ihnen sprach“, so Noem. Sie erklärte, dass US-Beamte Informationen von Personen erhalten hätten, die Lakanwal kannten, und warnte, dass die USA gegen jeden vorgehen werden, der mit der Schießerei in Verbindung steht. Noem warf der Biden-Administration vor, Lakanwals Asylantrag genehmigt zu haben, tatsächlich wurde er jedoch während der Präsidentschaft von Donald Trump bewilligt. Obwohl er im September 2021 im Rahmen von Bidens „Operation Allies Welcome“ in die USA kam, wurde sein Asylantrag letztlich im April 2025 unter der Trump-Administration genehmigt. Die Trump-Regierung nutzte den Vorfall, bei dem die Nationalgardistin, Sarah Beckstrom, getötet und ein weiterer schwer verletzt wurde, um Asyl- und Green-Card-Anträge vorübergehend zu stoppen und zu überprüfen. Trump erklärte, dass seine Regierung die Aussetzung von Asyl Zulassungen verlängern könnte, wobei es „keine zeitliche Begrenzung gibt, aber es könnte lange dauern“. Rahmanullah Lakanwal, 29, der zuvor mit der CIA in Afghanistan gearbeitet hatte, wird sich nach Angaben der US-Staatsanwältin Jeanine Pirro wegen Mordes ersten Grades verantworten müssen.
Wuppertal gibt NS-Raubkunst zurück
Wuppertal hat das Gemälde „Zwei Frauen“ von Karl Schmidt-Rottluff an die Erbin der jüdischen Familie Hess zurückgegeben. Die Familie war während der NS-Zeit verfolgt und ihre Kunstsammlung beschlagnahmt worden. Das Bild hat besonderen Wert für das Museum und wurde mit Hilfe von Stiftungen und Landesgeldern zurückerworben. Um ähnliche Fälle von NS-Raubkunst schneller zu klären, starten heute neue Schiedsgerichte, die es Erben ermöglichen, ein Aufklärungsverfahren ohne Zustimmung der Museen einzuleiten.
Bürgermeister lehnt Bezahlkarte für Flüchtlinge ab
Martin Mertens, Bürgermeister von Rommerskirchen, lehnt die Einführung einer Bezahlkarte für Flüchtlinge ab. Die Flüchtlingspolitik erfordert bereits jetzt viel Arbeit von seinen Mitarbeitenden, die sich um Unterbringung und Betreuung kümmern. Die geplanten Überprüfungen der Geldüberweisungen würden zusätzlichen Druck auf die Kommunen ausüben. Mertens betont, dass die Kontrolle der Ausgaben faktisch nicht umsetzbar sei und die Freiheit der Leistungsempfänger einschränke. Eine Einführung der Bezahlkarte ist für ihn unter diesen Umständen nicht machbar.
Nylon-Netz im Fokus: Zahl der Toten nach Inferno in Hongkong steigt weiter
Nach dem verheerenden Hochhausbrand in Hongkong ist die Zahl der Toten auf 151 gestiegen. Zahlreiche Verletzte schweben noch in Lebensgefahr. Die Ermittlungen haben bereits mehrere Mängel bei den Brandschutzvorkehrungen aufgezeigt.
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Polizeigewalt in Gießen? Innenminister verteidigt Einsatz
Bei Protesten gegen eine neue AfD-Jugendorganisation kommt es auch zu Gewalt - sowohl von Demonstranten als auch von der Polizei. Wie verteidigt der Innenminister den Großeinsatz?
Mega-Feuer in Thailand: Flammen zerstören 45 Teslas
Ein Großbrand in Nonthaburi in Thailand hat einen gewaltigen Schaden angerichtet: Dutzende Fahrzeuge gingen in Flammen auf, darunter 45 Teslas. Die Ursache ist bereits geklärt.
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