USA setzen Einwanderungsanträge aus 19 „Hochrisikoländern“ aus
Die Trump-Regierung hat angekündigt, alle Einwanderungsanträge, einschließlich der Bearbeitung von Green Cards und US-Staatsbürgerschaften, für Einwanderer aus 19 nicht-europäischen Ländern vorübergehend auszusetzen. Die Entscheidung folgt auf die kürzliche Erschießung von zwei Mitgliedern der Nationalgarde in Washington, D.C., durch einen afghanischen Staatsangehörigen, wobei die Regierung nationale Sicherheits- und öffentliche Sicherheitsbedenken als Begründung anführt. Die Entscheidung folgt auf die jüngste Schießerei in Washington, D.C. auf zwei Nationalgardisten durch einen afghanischen Staatsangehörigen. Die Regierung begründete die Entscheidung mit Bedenken hinsichtlich der nationalen und der öffentlichen Sicherheit. Die Aussetzung der Verfahren betrifft Personen aus 19 Ländern, die bereits im Juni von einem teilweisen Reiseverbot betroffen waren, und verhängt damit weitere Beschränkungen für die Einwanderung. Das bedeutet, dass selbst Personen mit laufenden Green-Card-Anträgen einer Aussetzungs- und Überprüfungsphase unterzogen werden. „[Alle Einwanderer von der Liste müssen] einen gründlichen Überprüfungsprozess durchlaufen, einschließlich eines möglichen Interviews und, falls erforderlich, eines erneuten Interviews, um alle Bedrohungen für die nationale Sicherheit und öffentliche Sicherheit vollständig zu bewerten“, heißt es in dem Memorandum. Auf der Liste stehen unter anderem Afghanistan und Somalia, wobei Trump seine Rhetorik gegen Somalier verschärfte, sie als „Müll“ bezeichnete und sagte: „Wir wollen sie nicht in unserem Land.“ Das offizielle Memorandum zur neuen Richtlinie verweist auf den Angriff auf die Mitglieder der Nationalgarde in West Virginia, bei dem eine Frau getötet und ein Mann schwer verletzt wurden. Weitere Länder auf der Liste sind Burma, Tschad, die Republik Kongo, Äquatorialguinea, Eritrea, Haiti, Iran, Libyen, Sudan und Jemen. Laut den Daten der US Citizenship and Immigration Services könnte die neue Richtlinie über 1,4 Millionen Menschen mit laufenden Asylanträgen betreffen.
Related Videos
Frau spart jährlich 460 € für Weihnachtsgeschenke
Charlie Brown, 31, eine engagierte Coupon-Nutzerin aus Bradford, Pennsylvania, spart rund 430 € pro Jahr bei Weihnachtsgeschenken, indem sie das ganze Jahr über gezielt nur reduzierte Artikel kauft. Mithilfe von Apps wie Dollar General nutzt sie zusätzliche Gutscheine und Cashback-Angebote, sodass ihr Weihnachtsessen für sieben Personen nur etwa 34 € kostet. Insgesamt hat sie ihrer Familie in diesem Jahr durch konsequentes Sparen rund 3.440 € erspart. Sie rät dazu, Preise das ganze Jahr hinweg zu beobachten, Black-Friday-Angebote sorgfältig zu vergleichen und reduzierte Geschenksets sofort zu nutzen, sobald sie verfügbar sind.
Die Geschichte des Heiligen Nikolaus: Der stille Gabenbringer und seine Legenden
Nikolaus von Myra setzte sich im 3. Jahrhundert für die Bedürftigen ein und schuf legendenhafte Traditionen rund um den 6. Dezember. Er steht vor allem für seine Großherzigkeit, sein Mitgefühl und die stille Hilfe für Menschen in Not. Vom Bischof zum heiligen Gabenbringer – die Geschichte von Nikolaus und sein Vermächtnis der Nächstenliebe.
Merz-Wahl & Bertas Studio-Fauxpas: Stephis Jahresrückblick
Stephi erinnert sich: die historische Merz-Wahl, Trumps turbulente Schlagzeilen – und ein Backstage-Moment, der hoffentlich keinem aufgefallen ist.
Kleinkind schaltet den Fernseher auf Lieblingssendung um
Der einjährige Flynn Henry unterbrach das Fußballspiel seines Vaters, um Frau Rachel zu sehen. Der Moment wurde von einer Nest-Kamera aufgezeichnet.
Polizei verhaftet 249 minderjährige Trinker in Arizona
Bei einer Razzia am 20. November in der Tempe Tavern in Arizona wurden 249 minderjährige Gäste festgenommen; drei von ihnen wurden inhaftiert.
Fichte in Holzminden sorgt für Spott im Netz
Eine rund sechs Meter hohe Fichte in Holzminden sorgt für Diskussionen. Die Stadtwerke haben sie aufgestellt, um für Weihnachtsstimmung in der Innenstadt zu sorgen. Der Baum wirkt recht licht, etwas dürftig und manche würden sogar sagen: hässlich.
Traditionelles Weihnachtsessen in der Mensa des Studierendenwerks Hamburg
Die Mensa des Studierendenwerks Hamburg lud auch in diesem Jahr zum traditionellen Weihnachtsessen. Am Donnerstag konnten die Studierenden zwischen knuspriger Ente und veganem Steak wählen.