Überraschungsbesuch: Robben-Welpe watschelt ins Pub

Die New York Times verklagt das Pentagon wegen Medienbeschränkungen

Die New York Times verklagt den US-Verteidigungsminister wegen der neuen Pentagon-Richtlinie zur Einschränkung des Pressezugangs. Die Klage, die vor einem Bundesgericht in Washington, D.C., eingereicht werden soll, nennt das Verteidigungsministerium, Verteidigungsminister Pete Hegseth und den Sprecher des Pentagons, Sean Parnell, als Angeklagte. Die Klage zielt darauf ab, die im Oktober eingeführte neue Richtlinie aufzuheben, die Pentagon-Reporter dazu veranlasste, ihre Presseausweise zurückzugeben, anstatt den Einschränkungen zuzustimmen. Diese Einschränkungen beinhalten ein Verbot für akkreditierte Journalisten, auch über nicht klassifizierte Materialien zu berichten, die nicht ausdrücklich von Beamten des Verteidigungsministeriums zur Veröffentlichung freigegeben wurden. Der Zeitung zufolge zielt die Pentagon-Richtlinie darauf ab, Journalisten zu zwingen, sich bei Militärnachrichten ausschließlich auf offizielle Quellen zu verlassen. Beamte könnten sie unrechtmäßig bestrafen, wenn sie dies nicht tun. „Diese Richtlinie ist ein Versuch, die Berichterstattung über regierungskritische Themen zu kontrollieren und verstößt damit gegen das Recht der freien Presse auf Informationsbeschaffung gemäß dem First und Fifth Amendment, die durch die Verfassung geschützt sind“, sagte Times-Sprecher Charlie Stadtlander. Stadtlander fügte hinzu, dass das Medium „sich energisch gegen die Verletzung dieser Rechte wehren wird, so wie wir es seit langem gegenüber Regierungen tun, die sich einer Kontrolle und Rechenschaftspflicht widersetzen“. Die Anwälte der NYT streben eine Feststellung an, dass die neue Richtlinie an sich verfassungswidrig ist, sowie eine einstweilige Verfügung, die ihre Durchsetzung verhindert. Hegseth und seine Mitarbeiter werden voraussichtlich gegen die Klage vorgehen und dabei dieselben Argumente der nationalen Sicherheit anführen, die die Einschränkungen im Oktober gerechtfertigt hatten.

Regierung gegen Bürokratie-Dschungel

WIFO-Ökonom Michael Böheim spricht über das Entbürokratisierungspaket von Staatssekretär Sepp Schellhorn (NEOS).

-30 Grad! Polarwirbel friert Amerika ein: Die Auswirkungen auf Deutschland

In Kanada und Teilen der USA sorgt ein Arctic Outbreak für extreme Kälte mit teils unter -30 Grad. Bei uns in Europa wird es dagegen deutlich milder. Aber wie hängt das zusammen und was hat der Polarwirbel damit zu tun? Alle Details erklärt unsere Meteorologin Denise Seiling im Video. 

Society-Talk: Einblick in die Epstein-Insel

PULS 24 Society-Expertin Kathi Frühling über den Rechtsstreit zwischen Simone Lugner und der Lugner Privatstiftung, deutscher Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beim royalen Staatsbankett, erste Bilder von Jeffrey Epsteins Insel veröffentlicht.

Fakt oder Fake: Betrugsmails von der ÖGK

André Wolf von Mimikama über den feinen Grat zwischen spaßigen und betrügerischen KI-Videos, über die Falschmeldung, dass es ab 2027 eine Bargeld-Obergrenze kommt, Betrugsmails von der ÖGK.

Affen jagen jungen Gorilla im Zoo

Zwei Stummelaffen im Prager Zoo verjagten einen jungen Gorilla, der versuchte, sich ihrem Spiel anzuschließen.

Frau spart jährlich 460 € für Weihnachtsgeschenke

Charlie Brown, 31, eine engagierte Coupon-Nutzerin aus Bradford, Pennsylvania, spart rund 430 € pro Jahr bei Weihnachtsgeschenken, indem sie das ganze Jahr über gezielt nur reduzierte Artikel kauft. Mithilfe von Apps wie Dollar General nutzt sie zusätzliche Gutscheine und Cashback-Angebote, sodass ihr Weihnachtsessen für sieben Personen nur etwa 34 € kostet. Insgesamt hat sie ihrer Familie in diesem Jahr durch konsequentes Sparen rund 3.440 € erspart. Sie rät dazu, Preise das ganze Jahr hinweg zu beobachten, Black-Friday-Angebote sorgfältig zu vergleichen und reduzierte Geschenksets sofort zu nutzen, sobald sie verfügbar sind.