Laut Experten sind kalte Hände und Füße ein häufiges Phänomen und in der Regel unbedenklich, auch wenn es sich in den kälteren Monaten manchmal unerträglich anfühlen kann. Diese Körperbereiche kühlen schnell ab, weil sie keine großen Organe oder viel Isolation um sich haben. Der Körper reduziert dann die Durchblutung in diesen Regionen, um die lebenswichtigen Organe zu schützen. „Ich kann ohne meine Hände und Füße leben. Aber ohne Herz, Lunge oder Leber kann ich nicht leben“, sagte der Kinesiologie-Professor Stephen Cheung. Experten stellten fest, dass Frauen, Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Untergewicht die Kälte häufiger empfinden. Kalte Gliedmaßen können jedoch manchmal auf ein medizinisches Problem hinweisen. Etwa 5 % der Amerikaner haben das Raynaud-Syndrom. Dabei verkrampfen sich die Arterien, wodurch vorübergehend die Durchblutung unterbrochen wird und Finger und Zehen ihre Farbe verändern. Auch Blutgerinnsel, periphere arterielle Verschlusskrankheit, Nervenschäden, Schilddrüsenunterfunktion, Anämie und bestimmte Medikamente können kalte Hände und Füße verursachen. Ein Arztbesuch ist ratsam, wenn das Kältegefühl neu, schmerzhaft oder dauerhaft ist oder zunehmend schlimmer wird. Zum Aufwärmen raten Experten dazu, mehrere Kleidungsschichten zu tragen, den Oberkörper warm zu halten und sich ausreichend zu bewegen, um die Herzfrequenz zu erhöhen, da dies den Blutfluss vom Körperkern in die Extremitäten fördert. Sanfte Wärme, wie etwa eine Decke, ist sicherer als plötzliches heißes Wasser. Diese kleinen Maßnahmen helfen oft, die Kälte fernzuhalten.
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