Japan bewertet derzeit die Folgen eines Erdbebens der Stärke 7,5, das Verletzte forderte und geringfügige Schäden verursachte. Außerdem wurde die Bevölkerung dazu aufgerufen, auf Nachbeben vorbereitet zu sein. Das Erdbeben ereignete sich in der Nacht in einer Tiefe von etwa 50 Kilometern, rund 80 Kilometer vor der Küste von Aomori, wie die japanische meteorologische Behörde mitteilte. Es löste Tsunami-Warnungen aus, die inzwischen aufgehoben wurden. Die Wellen erreichten eine Höhe von rund 68 Zentimetern. Laut Berichten der Behörde für Feuerwehr- und Katastrophenmanagement wurden mindestens 33 Menschen verletzt, einer davon schwer. Einige Züge wurden gestoppt, während Tausende Haushalte ohne Strom sind. Die Behörden warnen, dass in den kommenden Tagen ein stärkeres Beben auftreten könnte. Japans Premierministerin Sanae Takaichi erklärte gegenüber Reportern, dass eine Notfall-Einsatztruppe eingerichtet wurde, um die Schäden schnell zu bewerten. Takaichi betonte, die Regierung werde weiterhin ihr Möglichstes tun, und erinnerte die vom Erdbeben Betroffenen daran, ihre Sicherheit an erste Stelle zu setzen. „Überprüfen Sie Ihre täglichen Erdbeben-Vorkehrungen, zum Beispiel die Sicherung Ihrer Möbel, und bereiten Sie sich auf eine sofortige Evakuierung vor, falls Sie Erschütterungen spüren“, sagte Takaichi. Japan ist aufgrund seiner Lage am Pazifischen Feuerring besonders erdbebengefährdet und erlebt jährlich rund 1.500 Erdbeben.
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