Was sind Salmonellen? Salmonellen sind stäbchenförmige Bakterien, benannt nach dem Forscher Daniel E. Salmon im 19. Jahrhundert. Es existieren etwa 2000 Varianten davon. Was ist eine Salmonellen-Infektion? Salmonellen können eine Lebensmittelvergiftung oder eine fiebrige Magen-Darm-Erkrankung mit Durchfall und Erbrechen verursachen. Für Säuglinge, ältere und geschwächte Menschen kann eine Infektion besonders gefährlich sein. Wie kann man sich mit Salmonellen infizieren? Die Ansteckung erfolgt meist über verunreinigte Lebensmittel. Hauptquellen sind Geflügel, rohes Fleisch, Speiseeis, Eier und daraus zubereitete Speisen. Auch Kot von Tieren oder Menschen sowie verunreinigtes Wasser können Salmonellen enthalten. Wie kann man sich vor einer Infektion schützen? Die Erreger sind weder zu sehen noch zu riechen. Da sich Salmonellen schon ab etwa sieben Grad schnell vermehren, sollten leicht verderbliche Lebensmittel nach dem Einkauf sofort in den Kühlschrank. Wie kann man sich vor einer Infektion schützen? Rohe und bereits zubereitete Speisen sollten strikt getrennt gelagert werden. Auftauflüssigkeit von gefrorenem Fleisch oder Geflügel darf nicht mit anderen Lebensmitteln in Kontakt kommen. Weil Salmonellen erst über 70 °C absterben, sollte Fleisch gut durchgegart werden. Außerdem gilt: Hände vor und nach dem Umgang mit Lebensmitteln gründlich waschen. Wie lässt sich eine Infektion behandeln? Salmonellen-Infektionen werden mit Antibiotika behandelt. Erkrankte müssen darauf achten, ausreichend zu trinken.
Christkindlmarkt als Belastungsprobe für Hunde
Lichterglanz und Glühwein für uns – Stress pur für den Hund: Die Tierschutzombudsstelle Wien appelliert eindringlich an Hundehalter, ihre Vierbeiner nicht mit auf den Weihnachtsmarkt zu nehmen. Denn was für Menschen Feststimmung ist, kann sich für Hunde wie ein Minenfeld anfühlen.
Auf Raucher kommen zahlreiche Verschärfungen zu
Nikotinpouches und E-Liquids dürfen künftig nur noch in Trafiken verkauft werden, auch bei Hanf gilt das, aber mit Übergangsfrist. Einweg-E-Zigaretten sollen komplett verbannt werden. Wer Zigaretten oder alternative Produkte auf einem Spielplatz wegwirft, muss mit höheren Strafen rechnen. An anderer Stelle gibt es hingegen eine Erleichterung: Tabaksticks kommen leichter in den Verkauf, das soll auch dem Fiskus helfen.
Kampf gegen den Klimawandel - EU setzt sich neues Ziel
Im Kampf gegen den Klimawandel einigt sich die EU auf ein neues Ziel - anders als bisher aber mit Hilfe aus dem außereuropäischen Ausland. Für Verbraucher gibt es in Sachen Tanken und Heizen was Neues.
Nächtlicher Einsatz: Schwerverletzter bei Attacke am Hauptbahnhof
Zu einer Messerattacke kam es in der Nacht auf Mittwoch beim Salzburger Hauptbahnhof: Ein 29-jähriger Deutscher soll dabei schwer verletzt worden sein. Die Polizei ermittelt.
US-Chirurg gab Freundin heimlich Abtreibungspille
Schwere Vorwürfe gegen einen Chirurgen im US-Bundesstaat Ohio: Der Mediziner soll seiner schwangeren Freundin im Schlaf zerkleinerte Abtreibungspillen verabreicht haben. Der Fötus wurde dabei getötet. Das Medikament bezog er über die Daten seiner Ehefrau, von der er getrennt lebte.
Claas sagt Werk in Nordrhein-Westfalen ab: Zu viele Hürden, zu wenig Fläche
Claas stoppt den Bau eines neuen Antriebstechnik-Werks in Nordrhein-Westfalen. Hohe Bürokratie und fehlende Flächen bremsen das Vorhaben aus – nun schaut sich der Landtechnikhersteller auch im europäischen Ausland nach Alternativen um.
Elon Musk rechnet mit Zeit im Weißen Haus ab
Elon Musk rechnet mit Donald Trumps Effizienzbehörde DOGE, die er selbst aufgebaut und fünf Monate lang geleitet hat, ab. In einem Podcast stellte der reichste Mensch der Welt ernüchtert fest, er hätte lieber „einfach an meinen Unternehmen arbeiten sollen.“