Flixtrain will im Fernverkehr deutlich größer werden. Ab 2028 sollen rund 65 neue Fernzüge des Herstellers Talgo schrittweise an den Start gehen. Für Fahrgäste heißt das: ein größeres Angebot auf vielen wichtigen Strecken.
Fragwürdige Geste: Miss Finnland verliert Titel
Die amtierende Miss Finnland Sarah Dzafce verliert im Zuge eines Rassismus-Skandals ihren Titel und ihre Krone. Das gaben die Organisatoren des Schönheitswettbewerbs auf bekannt.
Unbegrenzter, bezahlter Urlaub für Mitarbeiter von Göttinger Betreuungsdienst
Zehn Mitarbeitende eines Göttinger Betreuungsdienstes (Niedersachsen) haben bei einer Tombola unbegrenzten, komplett bezahlten Urlaub gewonnen. Mit dem Pilotprojekt wird getestet, ob das Modell künftig für alle funktionieren kann.
Weihnachtsansturm bei der Post: Rekordmenge an Paketen
Bei der Post herrscht in der Vorweihnachtszeit reger Betrieb. Doch wie schafft man es, seine eigene Sendung rechtzeitig vor Heiligabend auf den Weg zu bringen? Und wie kommt ein Postamt hierzulande mit dem enormen Ansturm zurecht?
"Noch kein Kölscher Jung": Kwasniok fremdelt noch mit Domstadt
Das Derby zwischen Bayer Leverkusen und dem 1. FC Köln steht an. Für Kölns Trainer Kwasniok scheint das Topspiel ein Spiel wie jedes andere zu sein.
Mutmaßlicher Kirk-Mörder erstmals vor Gericht
Erstmals seit dem tödlichen Attentat auf Charlie Kirk erscheint der mutmaßliche Täter Tyler Robinson vor Gericht in Utah. Der 22-Jährige trat am Donnerstag (11.12) rasiert, im Hemd und mit Krawatte auf, machte jedoch keine Aussage zur Tat.
Mutmaßlicher Mörder von Charlie Kirk erscheint erstmals persönlich vor Gericht
Der Mann, der beschuldigt wird, den konservativen Aktivisten Charlie Kirk im September an der Utah Valley University getötet zu haben, ist erstmals persönlich vor Gericht erschienen. Der 22-jährige Tyler Robinson, dem schwerer Mord, der unerlaubte Gebrauch einer Schusswaffe und Behinderung der Justiz zur Last gelegt werden, betrat den Gerichtssaal mit Fesseln an Hand- und Fußgelenken. Robinson, der bislang kein Geständnis abgelegt hat, wird außerdem der Zeugenbeeinflussung sowie eines Gewaltverbrechens in Anwesenheit eines Kindes beschuldigt. Robinsons Anwälte und das Sheriff’s Office von Utah County hatten den Richter zunächst gebeten, Kameras im Gericht zu verbieten, da Medienberichte ein faires Verfahren beeinträchtigen könnten. Nachdem jedoch Kirks Witwe, Erika, sowie ein Zusammenschluss nationaler und lokaler Medienorganisationen mehr Transparenz gefordert hatten, erlaubte der Richter schließlich Kameras im Gerichtssaal. Laut offiziellen Angaben gestand Robinson die Tat gegenüber seinem Vater. Dieser hatte ihn auf von den Behörden veröffentlichten Bildern erkannt und ihn dazu gebracht, sich zu stellen. Ein Teil der jüngsten Anhörung bestand in der Überprüfung einer Audioaufnahme und eines Protokolls einer nicht-öffentlichen Anhörung vom Oktober, ein Punkt, den der Richter noch prüft. „Ich muss erfahren, was versiegelt oder geschützt werden sollte und was nicht, und es wäre nicht zielführend, wenn alle mithören, was eigentlich versiegelt sein sollte.“, sagte Richter Tony Graf. Graf verschob die Entscheidung auf den 29. Dezember und erklärte, dass er lieber „alles richtig machen und sich mehr Zeit nehmen möchte, als überstürzt zu handeln und das Ziel zu verfehlen.“
Hunderte in Rom schließen sich landesweitem Streik gegen Italiens Haushaltspläne für 2026 an
In Rom protestierten Hunderte gegen Italiens Haushalt 2026. Sie verlangen mehr Geld für öffentliche Dienste statt für die Verteidigung. Verkehr und Gesundheitswesen litten.