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USA könnten Touristen zur Offenlegung ihrer Social-Media-Aktivitäten der letzten fünf Jahre verpflichten

Touristen aus Dutzenden Ländern könnten laut einem neuen Vorschlag der Trump-Regierung aufgefordert werden, ihre Social-Media-Aktivitäten der letzten fünf Jahre als Bedingung für die Einreise in die USA vorzulegen. Neben dem Social-Media-Verlauf plant die Trump-Regierung außerdem, Besucher aus 42 Ländern zu bitten, zusätzliche persönliche Informationen vor der Einreise anzugeben. Diese Informationen würden Telefonnummern und E-Mail-Adressen umfassen, die in den letzten fünf beziehungsweise zehn Jahren verwendet wurden, sowie Angaben über Familienangehörige. Laut einer Mitteilung im Federal Register wären diese Daten für Einreisende aus den 42 Ländern des Visa-Waiver-Programms „verpflichtend“. Die Liste der Länder in diesem Programm umfasst viele europäische Staaten wie das Vereinigte Königreich, Deutschland und Frankreich sowie US-Verbündete wie Australien, Israel, Japan und Südkorea. Obwohl Bürger dieser Länder normalerweise kein Visum für die Einreise in die USA benötigen, müssen sie dennoch online über das Elektronische System für Reisegenehmigungen (ESTA) einen Antrag stellen. „Wir wollen einfach, dass die Menschen hierherkommen und sicher sind. Wir wollen Sicherheit. Wir wollen Schutz. Wir wollen sicherstellen, dass wir die falschen Personen nicht in unser Land lassen“, sagte Präsident Donald Trump. Derzeit überprüft ESTA automatisch die Antragsteller und erteilt die Reisegenehmigung, ohne dass ein persönliches Interview bei einer US-Botschaft oder einem Konsulat erforderlich ist, anders als bei Standard-Visumanträgen. Bei Genehmigung würde der Vorschlag das ESTA-System grundlegend reformieren und es in ein rein mobiles Verfahren umwandeln.

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