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Vier Jahre nach der Flut: «Die Bahn ist zurück im Ahrtal»

Bei der Flut 2021 war die Bahnstrecke im Ahrtal zerstört worden. Nach knapp viereinhalb Jahren ist sie wieder komplett befahrbar - damit soll wieder ein Stück mehr Alltag in der Region einkehren.

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Society: Epstein-Enthüllungen, Body-Shaming-Debatte & Shakiras Bühnenfamilie

PULS 24 Society-Expertin Katharina Frühling spricht über die Bestätigung des schwedischen Königshauses, wonach Prinzessin Sofia in der Vergangenheit mehrfach auf Jeffrey Epstein getroffen ist.

Wintersonnenwende erklärt: Warum es der kürzeste Tag des Jahres ist

Jedes Jahr am 21. Dezember erlebt die Nordhalbkugel den kürzesten Tag des Jahres und den Beginn des Winters. Natürlich bedeutet das nicht, dass der Tag weniger als 24 Stunden hat, sondern dass wir die längste Nacht des Jahres erleben. Die Erde liegt auf einer Achse und ist um 23,5° geneigt, was bedeutet, dass verschiedene Teile des Globus unterschiedlich lange Sonnenlicht erhalten. Die Nordhalbkugel ist im Winter von der Sonne weg geneigt, wobei die Sonne am 21. Dezember ihren niedrigsten Stand am Himmel erreicht. „An diesem Tag scheint der Sonnenlauf zu pausieren und die Richtung zu ändern, ein Phänomen, das den Begriff ‚Sonnenwende‘ entstehen ließ. Dieser scheinbare Stillstand tritt ein, wenn die Sonne vor dem Sternenhimmel ihren südlichsten Punkt erreicht“, erklärte Dr. Minjae Kim, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Physik an der University of Warwick. Die Tage auf der Nordhalbkugel werden danach wieder länger, bis es am März-Äquinoktium (Frühlings-Tagundnachtgleiche) genau 12 Stunden Tageslicht und 12 Stunden Dunkelheit gibt. Die März-Tagundnachtgleiche tritt ein, wenn die Erdachse seitlich zur Sonne ausgerichtet ist. Danach werden die Tage auf der Nordhalbkugel länger, bis zur Sommersonnenwende, wenn die Sonne ihren höchsten Stand erreicht.

Nebel statt Schnee: Kaum Hoffnung auf weiße Weihnachten

Meteorologe Martin Puchegger über die beständige Inversionswetterlage, die am dritten Adventwochenende für eine Zweiteilung zwischen Nebel und Sonne sorgt.

Abbau von Stellen – 116 Menschen sollen bei Forvia Job verlieren

Der Automobilzulieferer Forvia, ehemals Faurecia, streicht 116 Arbeitsplätze am Standort Augsburg. Aktuell sind dort rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Gründe dafür sind laut Unternehmen ein Produktionsrückgang bei den europäischen Automobilherstellern, sowie das geplante Verbrenner-Aus in der EU. Der Stellenabbau soll sozialverträglich gestaltet werden. Unter anderem durch Wechsel innerhalb der Unternehmensgruppe. Betriebsrat und die IG Metall erwarten jetzt endlich verlässliche Antworten für die Zukunft des Standorts in Augsburg-Oberhausen. Andersfalls stellt man sich auf ruppige Auseinandersetzungen ein, falls die endgültige Werksschließung droht.

a.tv kompakt: Tatverdächtiger nach Tötungsdelikt in Haunstetten ermittelt

Weitere Themen von Freitag, den 12.12.2025: Christbaum in Bissingen umgesägt, Rufbusse im Landkreis Dillingen noch bis Ende April im Einsatz, Wunschbaumaktion für Seniorinnen und Senioren in Augsburg.

Großes Misstrauen: Wer hat noch Wirtschaftskompetenz?

In der aktuellen PULS 24 Umfrage analysiert Meinungsforscher Peter Hajek die Wirtschaftskompetenz der Parteien. Das Ergebnis: Keine Partei überzeugt. Die FPÖ liegt knapp voran, die ÖVP verliert ihren Ruf als Wirtschaftspartei und SPÖ-Wähler zweifeln.

Glühwein für den guten Zweck: LKZ auf dem Ludwigsburger Weihnachtsmarkt

Wir sind am Wochenende auf dem Barock-Weihnachtsmarkt am Sozialstand 304 (bei der Stadtkirche) vertreten. Gemeinsam mit prominenten Unterstützern schenken wir Glühwein und Punsch sowie kleine Snacks für den guten Zweck aus.

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