Viele Menschen starten erschöpft in die Feiertage, was die Frage aufwirft, ob überhaupt irgendjemand während voller Terminkalender genügend erholsamen Schlaf bekommt. Erwachsenen wird allgemein empfohlen, jede Nacht sieben bis neun Stunden zu schlafen, da kürzere Schlafzeiten das Risiko für Fettleibigkeit, Bluthochdruck und Herzkrankheiten erhöhen können. Schlafexperten betonen jedoch, dass es beim Schlafbedarf nicht nur auf Zahlen ankommt; die allgemeine Schlafqualität ist genauso wichtig wie die Gesamtzahl der Stunden. Sie erklären, dass sich im Laufe des Tages ein sogenannter „Schlafdruck“ aufbaut, der mitbestimmt, wann der Körper tatsächlich bereit ist, wirksam einzuschlafen. Auch die innere Uhr des Körpers spielt eine Rolle: Sie sendet je nach Tageszeit und Stabilität der Routinen Signale aus, die entweder Wachheit fördern oder den Schlaf begünstigen. Plötzliche Änderungen im Tagesablauf können diese Systeme stören. Daher ist es oft effektiver für die Schlafqualität, regelmäßig zur gleichen Zeit aufzuwachen, anstatt sich zu einem frühen Zubettgehen zu zwingen. Die benötigte Schlafdauer variiert zudem biologisch von Person zu Person: Während Durchschnittswerte helfen können, funktionieren manche Menschen mit weniger Stunden am besten, während andere von Natur aus deutlich längere Schlafzeiten brauchen. Um den eigenen Schlafbedarf besser kennenzulernen, sollte man eine feste Zubettgehzeit einhalten, sich von der eigenen Müdigkeit leiten lassen und sich gelegentlich erlauben, ohne Wecker aufzuwachen, um Muster zu erkennen.
Lkw kippt auf Autobahn 2 um - Fahrer in Lebensgefahr
Aus unbekannter Ursache ist ein Lkw auf der A2 umgekippt. Die Autobahn ist teilweise gesperrt.
Spielvorschau zu ALBA BERLIN - ratiopharm ulm
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Sammer: BVB muss "aufhören, die Wahrheit zu verwischen"
Matthias Sammer stärkt Dortmunds Führungsspieler Nico Schlotterbeck nach dessen jüngster Kritik. Zu viel Harmonie könne gefährlich sein, stattdessen könnte dem BVB konstruktive Kritik helfen.
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In diesem Dezember mussten wir lange warten, doch bald steht wohl Kälte mit Dauerfrost an. In dieser Woche bleibt es noch zu mild, doch in der Woche bis zum 29. Dezember und zum Beginn des neuen Jahres wird es dann deutlich frostiger. Kann es also zu oder nach Weihnachten noch Schnee geben? Die Antwort hat unser Meteorologe Alexander König im aktuellen 16-Tage-Wettertrend für Deutschland.
Rückkehr in die Politik? Kevin Kühnert äußert sich
Nach seiner Tätigkeit als SPD-Generalsekretär bis Oktober 2024 zog sich Kevin Kühnert aus dem Amt zurück – eine künftige Rückkehr hält der Politiker zumindest nicht für ausgeschlossen.
ESC-Veranstalter: Hand für Israel-Boykotteure bleibt ausgestreckt
Aus Protest gegen die Teilnahme Israels haben sich mehrere Länder vom Eurovision Song Contest (ESC) zurückgezogen - es ist der umfassendste Boykott in der Geschichte des Wettbewerbs. Österreich als Veranstalter im kommenden Jahr hofft, die fünf Länder wieder an Bord zu bekommen.