Der Internationale Währungsfonds (IWF) fordert von China, wirtschaftliche Ungleichgewichte schneller zu lösen, um weiteren Handelsstreit zu vermeiden. Als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt sei China einfach zu groß, um viel Wachstum aus Exporten zu generieren, sagte IWF-Chefin Kristalina Georgiewa laut der Deutschen Presse-Agentur in Peking. Weiter von exportgetriebenem Wachstum abhängig zu sein, berge das Risiko, globale Handelsspannungen zu fördern.
ESC-Veranstalter: Hand für Israel-Boykotteure bleibt ausgestreckt
Aus Protest gegen die Teilnahme Israels haben sich mehrere Länder vom Eurovision Song Contest (ESC) zurückgezogen - es ist der umfassendste Boykott in der Geschichte des Wettbewerbs. Österreich als Veranstalter im kommenden Jahr hofft, die fünf Länder wieder an Bord zu bekommen.
Kelsey Grammer hofft weiterhin auf Rückkehr von 'Frasier'
Kelsey Grammer bleibt weiterhin hoffnungsvoll auf Rückkehr von 'Frasier'.
Weihnachtsmarkttest Chemnitz
Video: Katrin Kablau
Weihnachtsmarkttest in Chemnitz
Video: Katrin Kablau
Donald Trump: Trennung unausweichlich - sie planen schon ihre "Zeit nach Trump"
Donald Trump: Trennung unausweichlich - sie planen schon ihre "Zeit nach Trump"
Lkw kippt auf Autobahn 2 um - Fahrer in Lebensgefahr
Aus unbekannter Ursache ist ein Lkw auf der A2 umgekippt. Die Autobahn ist teilweise gesperrt.
Donald Trump verklagt BBC auf 10 Milliarden US-Dollar wegen Verleumdung
US-Präsident Donald Trump hat eine Klage gegen die BBC eingereicht und fordert 10 Milliarden US-Dollar, da er den Sender der Verleumdung und unlauteren Geschäftspraktiken beschuldigt. In der Klage wird behauptet, die BBC habe eine falsche und böswillige Darstellung Trumps ausgestrahlt, die darauf abzielte, die Präsidentschaftswahl 2024 zu beeinflussen. Trump wirft den Redakteuren vor, separate Teile seiner Rede vom 6. Januar 2021 zusammengeschnitten zu haben, um seine Aussagen falsch darzustellen. Die Dokumentation mit dem Titel „Trump: A Second Chance?“ kombinierte Zitate, die fast eine Stunde auseinander lagen, und ließ seinen Aufruf zu friedlichen Demonstrationen weg. Die BBC entschuldigte sich für den Schnitt, wies jedoch die Verleumdungsvorwürfe zurück und betonte, dass sie weiterhin zu unparteiischen Journalismus verpflichtet sei. Trump erklärte, der Sender habe ihm Worte in den Mund gelegt und Bemerkungen ausgelassen, die seiner Ansicht nach patriotisch und positiv waren. Die Klage wurde in Florida eingereicht, nachdem in Großbritannien Fristen verstrichen waren, was Fragen zur Zuständigkeit aufwirft und ob US-Zuschauer das Programm überhaupt gesehen haben. Trump argumentiert, dass Amerikaner über BritBox, einen Abonnementdienst, der BBC-Programme einschließlich der Panorama-Reihe anbietet, Zugang zu den Inhalten gehabt hätten.