Nach zwei Tagen intensiver Verhandlungen zwischen der Ukraine, den USA und europäischen Vertretern in Berlin wurden einige Fortschritte in Richtung eines Waffenstillstandes in der Ukraine erzielt. US-Beamte erklärten jedoch, dass die Frage territorialer Zugeständnisse den Fortschritt erschwere. Nur wenige Stunden nach den Gesprächen zur Beendigung der russischen Invasion in die Ukraine erklärte US-Präsident Donald Trump, die Verhandlungsführer seien in den territorialen Fragen weiterhin uneins. Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte, dass die Seiten nach stundenlangen Gesprächen mit Trumps Beratern in Berlin weiterhin „unterschiedliche Positionen bei den territorialen Fragen“ vertreten. Der US-amerikanische Friedensentwurf empfiehlt der Ukraine den Rückzug aus etwa 14 % der Donbass-Region, die zwar von der Ukraine kontrolliert, aber von Russland beansprucht wird. In der neuesten Version des Plans schlägt die USA vor, das stark umstrittene Gebiet in eine entmilitarisierte „freie Wirtschaftszone“ umzuwandeln. Selenskyj hat jedoch öffentlich hinterfragt, warum Russland nicht einfach nach dem Abzug der ukrainischen Truppen einmarschieren sollte. Er sagte außerdem, nur das ukrainische Volk könne über territoriale Zugeständnisse entscheiden – möglicherweise durch ein Referendum. Nach den Gesprächen erklärte Selenskyj, er glaube nicht, dass die USA von der Ukraine die Abtretung des Gebiets „fordern“, sondern dass sie lediglich die Forderungen Russlands weiterleiten. Laut einem Bericht von Axios sagte ein US-Beamter, die Ukraine werde selbst entscheiden, wie sie mit der territorialen Frage umgehe, und warnte, dass der Rest des US-Angebots „nicht ewig gelten wird“.
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