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Granatapfel kann die Herzgesundheit unterstützen

Granatapfel wird von der Wissenschaft zunehmend als möglicher Verbündeter der Herzgesundheit untersucht, da er antioxidative Verbindungen enthält, die mit der Reduzierung von Entzündungen und oxidativem Stress in Verbindung stehen. Obwohl es noch keinen endgültigen Konsens über seine direkte Wirkung auf Herzinfarkte, Schlaganfälle und Sterblichkeit gibt, ist die Frucht aufgrund ihrer Wirkung auf Mechanismen, die mit der Verengung der Arterien zusammenhängen, von Interesse. Der Granatapfel ist reich an Polyphenolen, insbesondere Punicalagine, starken Antioxidantien, die in Labor- und Tierversuchen Entzündungen, oxidativen Stress und die Bildung von Fettablagerungen in den Blutgefäßen reduziert haben. Einige klinische Studien deuten darauf hin, dass der regelmäßige Konsum von Granatapfelsaft helfen kann, den Blutdruck, entzündliche Marker und oxidiertes LDL – die Form des Cholesterins, die am stärksten mit Herz-Kreislauf-Risiken verbunden ist – zu senken. Es gibt Hinweise auf eine Verbesserung der Endothelfunktion, der inneren Schicht der Blutgefäße, was den Blutfluss fördern und zur Blutdruckkontrolle beitragen kann. Trotz dieser Erkenntnisse betonen Experten, dass die Ergebnisse noch vorläufig sind und keine direkte Reduktion von Herzinfarkten, Schlaganfällen oder Todesfällen belegen. Der Granatapfel bleibt somit unterstützend, aber kein eigenständiges Behandlungsmittel.

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In Schermbeck hat Schäfer Benedikt Hüttemann in den letzten Jahren 10 Schafe durch Wolfsangriffe verloren. Die neuen Regelungen im Bundesjagdgesetz ermöglichen es, Problem-Wölfe leichter zu jagen, was Hüttemann als notwendig erachtet, da Herdenschutz allein nicht ausreicht. Die Wölfe in NRW nähern sich zunehmend urbanen Gebieten, was Ängste in der Bevölkerung auslöst. Tierschutzorganisationen kritisieren die Abschusserlaubnis und warnen vor einer möglichen Ausrottung der Wölfe. Experten fordern mehr finanzielle Unterstützung für Herdenschutzmaßnahmen, um die Konflikte zwischen Mensch und Wolf zu minimieren.

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Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) will "spätestens im Jahr 2027" überprüfen lassen, ob sich genug Freiwillige zum neuen Wehrdienst melden. Falls die Zahlen nicht für die Aufwuchsfähigkeit der Bundeswehr genügten, "werden wir nicht umhinkommen, auch über eine verpflichtende Dienstzeit bei der Bundeswehr zu sprechen", sagte Merz im Bundestag.

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Die Bundesregierung will die Befugnisse der Sicherheitsbehörden erweitern, um auf Cyberangriffe zu reagieren. "Wir prüfen die Möglichkeit, über das Netz auch die Herkunftsorte dieser Angriffe nicht nur zu identifizieren, sondern auch zu beschädigen", sagte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) in einer Fragestunde des Bundestags.

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