Gute Nachrichten für Weihnachtsmann-Gläubige: Eltern geben tendenziell mehr Geld für Kinder aus, die an den Eindringling durch den Schornstein glauben. Eine Umfrage aus dem Jahr 2024 unter 2.000 US-Eltern ergab, dass Eltern von Kindern, die an den Weihnachtsmann glauben, in diesem Jahr über 100 US-Dollar mehr für Geschenke ausgeben wollen als Eltern von Kindern, die nicht an ihn glauben. Konkret planen diese Eltern, im Durchschnitt 491 US-Dollar für Geschenke auszugeben, während die Eltern von nicht glaubenden Kindern etwa 388 US-Dollar einplanen. Die Umfrage zeigt außerdem, dass Kinder, die an den Weihnachtsmann glauben, doppelt so häufig voller Vorfreude auf den Weihnachtsmorgen sind: 87 % im Vergleich zu 41 % bei Nicht-Gläubigen. Im Durchschnitt sollen gläubige Kinder sieben Geschenke erhalten, während nicht gläubige Kinder mit vier Geschenken rechnen können. Eltern gaben an, dass zu den beliebtesten Geschenkekategorien Kleidung (57 %), Elektronik (36 %), Videospiele (26 %), Bücher (26 %), Puzzles und Spiele (24 %) sowie Süßigkeiten (23 %) gehören. 56 % der Eltern haben schon einmal das Konzept der „brav-oder-unartig-Liste“ des Weihnachtsmanns genutzt, um gutes Verhalten bei ihren Kindern zu fördern. Trotzdem gaben 87 % der Eltern zu, dass diese Liste eher willkürlich ist und sie ihren Kindern wahrscheinlich auch dann Geschenke machen würden, wenn sie auf der Liste der Unartigen stünden.
Vorbild Australien: Günther fordert Social-Media-Verbot für Kinder
Australien macht's vor: Kein Tiktok & Co. mehr für Unter-16-Jährige. Warum Günther jetzt Tempo will und was die Nord-CDU gegen Fake News und Hass im Netz fordert.
Böllerverbot an Silvester? Das sagen Passanten
Feuerwerk gehört für viele zu Silvester dazu – doch ein mögliches Böllerverbot wird aktuell heiß diskutiert. Wir haben Passanten auf dem Regensburger Weihnachtsmarkt gefragt, wie sie dazu stehen.
Parkgelder Kempten - Stadt stellt Kommissionsleiter vor
Über eine Millionen Euro soll der Stadt Kempten in schätzungsweise 10 Jahren verlorengegangen sein. Verantwortlich dafür soll ein Mitarbeiter des Städtischen Bauhofs sein. Auch dessen Frau, soll in den Betrug verwickelt gewesen sein. Neben den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft, will die Stadt Kempten den Fall intern mit einer Prüfkommission aufarbeiten.
Brasilianisches Parlament stimmt für Haftverkürzung für Bolsonaro
Wegen eines Umsturzversuchs hatte das Oberste Gericht den früheren brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro zu 27 Jahren Haft verurteilt. Nach dem Unterhaus hat nun auch das Oberhaus mit großer Mehrheit für eine Verkürzung der Strafe auf etwas mehr als zwei Jahre gestimmt. Der Gesetzentwurf geht nun an Bolsonaros Nachfolger Luiz Inácio Lula da Silva, der bereits sein Veto angekündigt hat. Dieses Veto könnte wiederum vom Kongress überstimmt werden.
Von der Leyen: Gipfel muss Lösung für die Ukraine-Hilfe finden
Laut EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen muss beim derzeit laufenden EU-Gipfel in Brüssel eine Lösung für die Finanzierung der Ukraine für die nächsten beiden Jahre gefunden werden. Im Gespräch ist, eingefrorene russische Vermögenswerte für die Ukraine zu verwenden.
Prinz Harry überrascht alle bei einem neuen Auftritt
Prinz Harry zeigt bei einem ungeplanten Auftritt, was er kann.