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Das sind die stressigsten und stressärmsten Städte der Welt

Stress ist ein universelles Phänomen, doch Faktoren wie hohe Lebenshaltungskosten, lange Pendelstrecken, Kriminalität und Umweltverschmutzung machen manche Städte deutlich stressiger als andere. Eine Studie von Remitly, die über 170 Großstädte weltweit analysierte, identifizierte die stressigsten, sowie die am wenigsten stressigen Städte. Der Index basiert auf fünf messbaren Faktoren: der Verkehrsbelastung, der Lebenshaltungskosten, dem Gesundheits- und Kriminalitätsindex sowie der durchschnittlichen jährlichen Umweltverschmutzung. New York gilt mit einem Wert von 7,56 als die stressigste Stadt der Welt. Gründe hierfür sind die starke Verkehrsdichte, die hohen Lebenshaltungskosten, die Kriminalität und die Umweltverschmutzung. Auf Platz zwei folgt Dublin. Dort zählen die Pendelstrecken zu den längsten in Europa und die Immobilienpreise steigen schneller als das Einkommen, wodurch Wohnraum immer unerschwinglicher wird. Eindhoven in den Niederlanden gilt mit einem Wert von 2,34 hingegen als die am wenigsten stressige Stadt. Gründe hierfür sind kurze Arbeitswege, ein gut ausgebautes Gesundheitssystem und eine niedrige Kriminalitätsrate. Die Niederlande ist außerdem mit vier Städten unter den zehn stressärmsten Städten vertreten: Eindhoven, Utrecht, Groningen und Rotterdam. Städte in Lateinamerika, wie Mexiko-Stadt und São Paulo, weisen eine tendenziell höhere stressbedingte Belastung in Bezug auf die Sicherheit auf. Die 10 stressärmsten Städte der Welt: Eindhoven (Niederlande) Utrecht (Niederlande) Canberra (Australien) Tallinn (Estland) Groningen (Niederlande) Trondheim (Norwegen) Bergen (Norwegen) Porto (Portugal) Brisbane (Australien) Rotterdam (Niederlande) Die 10 stressigsten Städte der Welt: New York (USA) Dublin (Irland) Mexiko-Stadt (Mexiko) Manila (Philippinen) London (Vereinigtes Königreich) Mailand (Italien) Athen (Griechenland) São Paulo (Brasilien) Turin (Italien) Kolkata (Indien)

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