Die Fähre Michaela II fährt heute ihre letzten Touren und geht in die Winterpause. Der Weiterbetrieb ist ungewiss, was viele Passagiere, wie Michael Roth, besorgt. Die Fähre war über Jahre ein wichtiger Bestandteil des Alltags, besonders für Schüler und Senioren. Doch aufgrund von Personalmangel und sinkenden Passagierzahlen wird die Situation für den Betreiber Hajo Schäfer zunehmend schwierig. Ein möglicher Plan sieht vor, die Fähre in den öffentlichen Nahverkehr der Rheinbahn einzubinden, doch konkrete Schritte stehen noch aus. Viele hoffen auf ein Wiedersehen und nicht auf ein endgültiges Lebewohl.
Klage gegen Schulschiff Deutschland: Bremerhavener Anwohner erhalten Recht
Die Baugenehmigung für das Schulschiff Deutschland im neuen Hafen in Bremerhaven ist rechtswidrig. Das hat das Verwaltungsgericht in Bremen am Freitag entschieden. Geklagt haben die Eigentümer zweier Wohnungen direkt am Hafenbecken.
Abendessen mit den Royals: Speisen mit Harry und Meghan? Für 100.000 Dollar ist das möglich
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USA wollen "diskriminierte" weiße Männer entschädigen
Ursprünglich sollte das US-Gleichstellungsprogramm Diskriminierung von Schwarzen bekämpfen. Unter Präsident Donald Trump ändert sich der Kurs: Die Regierung spricht von „wokem Wahnsinn“ und ermutigt nun weiße Männer, wegen Benachteiligung zu klagen.
Zahlungsarten in Handel oder Gastro: Wer setzt die Regeln?
"Zahlen Sie bar oder mit Karte?“ Wohl dem, der im Handel oder Restaurant die Wahl hat. Doch längst nicht immer ist das der Fall.
Kamin des Kohlekraftwerks in Voerde fällt
In Voerde wurde der 180 Meter hohe Schornstein des alten Kohlekraftwerks gesprengt. Rund um das Gelände galt eine große Sicherheitszone, da der Kamin seit 20 Jahren eine Landmarke der Region war. Das Kraftwerk ist seit 2017 außer Betrieb, doch die Sprengung markiert einen wichtigen Schritt in der Entwicklung des Geländes. RWE plant, dort ein wasserstofffähiges Gaskraftwerk zu errichten, was die Relevanz der Sprengung unterstreicht.
Voller Verkehr zu Weihnachten in NRW
Der ADAC erwartet heute Nachmittag volle Straßen zum Start in die Weihnachtsferien. Autofahrer müssen vor allem auf den Autobahnen Richtung Süden mit Staus rechnen, insbesondere rund um Köln, Bonn und im Ruhrgebiet. Am Flughafen Düsseldorf beginnt ebenfalls der große Ferienandrang. Rund 865.000 Passagiere haben mehr als 6.000 Flüge gebucht, was einem Anstieg von etwa 8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Beliebte Reiseziele sind die Kanaren, Ägypten und die Golfstaaten.