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Next level hobbies: Roller-Kid

Der 9-jährige Tyler ist ein Roller-Wunderkind, das dich mit seinen abgefahrenen Kunststücken umhauen wird!

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Der neue Porsche 911 GT3 - Neue Front- und Heckpartie

Dabei erlauben die Weiterentwicklungen der 911-Baureihe, das Aerodynamik- und Kühlluftkonzept des 911 GT3 weiter zu verbessern. Das Ziel ist dabei immer die bestmögliche Reduzierung des Auftriebs bei geringstmöglichem Luftwiderstand. Die neu gestalteten Matrix-LED-Hauptscheinwerfer des 911 mit der typischen 4-Punkt-Lichtsignatur integrieren alle Lichtfunktionen. Optional umschließt ein weißer Akzentring den Hauptscheinwerfer. Im Frontbereich entfallen die separaten Bugleuchten. Dies ermöglicht eine vergrößerte Lufteintrittsfläche. Sie prägt das Bugteil gestalterisch und funktional mit klaren, prägnanten Konturen und führt den vorderen Bremsen und den vorderen Kühlern des Antriebs noch mehr Kühlluft zu. Sie tritt durch den Luftauslass in der Fronthaube als Abluft wieder aus. Gleichzeitig wird der Auftrieb an der Vorderachse reduziert - wie im Motorsport üblich: Form folgt Funktion. Aerodynamisch geformte Längslenker an der Vorderachse verbessern die Aerodynamik des 911 GT3 zusätzlich. Sie reduzieren vor allem bei hohen Geschwindigkeiten die Verwirbelungen in den stark durchströmten vorderen Radhäusern. Die Tropfenform der Bauteile übernimmt der 911 GT3 vom 911 GT3 RS. Das Grundprinzip der funktionalen Performance gilt auch für die neu gestaltete Bugspoilerlippe. Zusammen mit der veränderten Kontur des Frontdiffusors reduziert sie den Auftrieb an der Vorderachse. Diese Maßnahmen verbessern im Zusammenspiel mit Optimierungen an der Unterbodenverkleidung die Unterbodenströmung und die aerodynamische Balance des Sportwagens. Wie beim Vorgängermodell befinden sich zusätzliche Luftauslässe in der Heckverkleidung. Der neu gestaltete Heckdeckel verbessert die Kühlluftzufuhr zum Aggregat weiter.

Der neue BMW M2 CS - Fahrwerk und Bremsen für die erhöhte Performance optimiert

Die Fahrwerkstechnik und das Bremssystem des BMW M2 CS sind präzise auf die performantere Leistungscharakteristik des Motors und die spezifische Gewichtsbalance des Sondermodells abgestimmt. Das Fahrwerk wurde um acht Millimeter tiefergelegt und durch eine eigene Abstimmung der Federung, Dämpfung und den Fahrwerksregelsystemen spezifisch an das Fahrzeug angepasst. Die Anpassungen verbessern die Fahrdynamik maßgeblich bis in den hochdynamischen Bereich. Dabei wurden die Einstellungen der Fahrstabilitätsregelung DSC und des M Dynamic Mode gezielt für die Anforderungen beim Einsatz auf der Rennstrecke optimiert. Das serienmäßige Adaptive M Fahrwerk ist ebenso sorgfältig modellspezifisch abgestimmt wie die M Servotronic Lenkung, das M Sportdifferenzial und das integrierte Bremssystem. Serienmäßig sorgt eine M Compound Bremsanlage mit rot lackierten Bremssätteln für kraftvolle Verzögerungsleistungen. Optional ist eine M Carbon-Keramik Bremsanlage mit roten Bremssätteln erhältlich. Zur Serienausstattung zählen außerdem CS-exklusive, geschmiedete M Leichtmetallräder in einem Doppelspeichendesign und einer Lackierung in Goldbronze matt. Sie messen 19 Zoll an der Vorder- sowie 20 Zoll an der Hinterachse und werden serienmäßig mit einer Track-Bereifung in den Dimensionen 275/35 ZR19 vorn und 285/30 ZR20 hinten bestückt. Auf Wunsch sind eine Ultra-Track-Bereifung sowie als kostenlose Alternative auch eine Standard-Sportbereifung in den gleichen Dimensionen erhältlich.

Der Audi Q3 - Dynamisches Design

Im Vergleich zum Vorgänger ist das Design des neuen Audi Q3 noch muskulöser und emotionaler. Seine Karosserie definiert sich durch die perfekte Kombination aus runden Volumen und präzisen Linien. Der breite Singleframe sitzt hoch und die präzise gefeilten Scheinwerfer erzeugen einen scharfen Blick und sind konsequent in das Aerodynamikkonzept integriert. Durch die Formensprache wird eine besonders effiziente Umströmung der Front gewährleistet. Im Bereich unter dem Singleframe ist der steuerbare Kühllufteinlass (SKE) verbaut, der dafür sorgt, dass der Fahrtwind diese Zone mit geringen Verlusten umströmen kann. Hier befinden sich auch die Parksensoren. Die Sensorik für die Fahrerassistenzsysteme ist hinter den vier Ringen installiert. In der Seitenansicht teilt eine horizontale Schulterlinie zwischen Front- und Heckleuchten das Auto optisch in zwei Volumen und sorgt damit für eine ganz besondere Verteilung des Lichteinfalls. Die obere Seite fängt das Licht und die untere Seite den Schatten. In Verbindung mit den stark geneigten D-Säulen scheint das Greenhouse dadurch optisch noch dynamischer. Die an Vorder- und Hinterrädern kraftvoll aus der Schulterfläche hervortretenden Blister sind eine Reminiszenz an den Ur-quattro. Auch das Heck ist klar gestaltet. Von den zweigeteilten Heckleuchten getrennt ist das präzise gezeichnete schmale Leuchtenband, das einen scharfen Schnitt über die gesamte Fahrzeugbreite erzielt. Es verleiht dem Heck einen klaren Charakter. Darunter verläuft eine breite, optisch ruhige Fläche. In den hochgezogenen Stoßfänger ist der Diffusor integriert.

50 Jahre Volkswagen Polo - Demokratisierung von Innovationen

Der Polo bot in jeder Generation mehr Platz und Komfort, effizientere Motoren und innovative Sicherheitsfeatures. So hielten Neuheiten wie Front- und Seitenairbags, Servolenkung, Gurtstraffer und ABS Einzug und sorgten dafür, dass der Polo erfolgreich blieb. Der nächste große Schritt folgte mit dem Modularen Querbaukasten (MQB), der neue Maßstäbe in Bezug auf Vernetzung, Sicherheit und Fahrdynamik setzte und das Modell noch digitaler und innovativer werden ließ. Auch heutzutage wartet der Kleinwagen mit Assistenz- und Komfortsystemen auf, die sonst nur in höheren Fahrzeugklassen verfügbar sind. Das Modell ist nach wie vor weltweit sehr populär und wird auch im Jahr 2025 aktuell gehalten. Bestes Beispiel: Der Polo GTI, der ab sofort noch dynamischer gefahren werden kann – dank abschaltbarem ESC, Performance-Bereifung und neuer Fahrwerks- und Lenkungsabstimmung.

Aston Martin DB11 Volante vs. Mercedes-AMG GT C Roadster (Folge 451)

Der Aston Martin DB11 Volante ist eines der teuersten und schnellsten Cabrios aus England. Der Vier-Liter-V8-Biturbo mit 510 PS startet bei rund 200.000 Euro. Sein Konkurrent aus Deutschland: der Mercedes-AMG GT C Roadster, ebenfalls mit V8-Aggregat. Mit 557 PS unter der Haube startet die Reise bei mindestens 160.000 Euro. GRIP checkt: Welches Power-Cabrio ist besser? Auf dem Prüfstand: Highspeed, Komfort, Handling, Performance und natürlich der Sound.

Mercedes G-Klasse alt vs. neu (Folge 451)

1979 brachte Mercedes seinen Kult-Offroader, die G-Klasse erstmalig heraus. GRIP-Gebrauchtwagenexperte Det Müller vergleicht einen alten G mit dem neuen. Optisch gibt es bewusst keine großen Unterschiede, doch der neue G soll angeblich alles besser können. Det will wissen: Ist das wirklich so?

Drift-Challenge (Folge 452)

GRIP-Testfahrer Niki Schelle und Gerrit Behage treffen sich zur Drift-Challenge mit einem alten Opel Corsa B aus den 90ern, 65 PS und Vorderradantrieb. Leider aber bringt den normalerweise kein Mensch zum richtigen Driften. Zum Glück soll es im Internet ein paar Tricks geben, mit denen man jedes Auto zum Driften bringen soll. Aber funktionieren die auch bei einem absoluten Anti-Drifter wie unserem Corsa? Niki und Gerrit besorgen sich die nötigen Hilfsmittel und probieren es aus. Ob das gut geht?

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