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Nachbarhäuser brennen an Silvester: Wer haftet für den Schaden? Fall landet vor Gericht

Drei Häuser brennen in der Silvesternacht, der Schaden ist enorm – doch am Ende gibt es keine Anklage. Ein Gericht sieht keine fahrlässige Brandstiftung und verweist auf die gesellschaftlich akzeptierte Silvesterpraxis. Der Fall wirft Fragen nach Verantwortung, Nachbarschaft und möglichen strengeren Regeln auf.

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Lautes Feuerwerk bedeutet für viele Rinder massiven Stress. Knallgeräusche und Lichtblitze können Panik, Verletzungen und sogar Leistungseinbußen auslösen. Tierärzte und Landwirte warnen und fordern mehr Rücksicht auf Nutztiere in der Silvesternacht.

Collien Fernandes auf Partnersuche: Dieser Typ Mann hat eine Chance

Die Moderatorin plaudert nach der Trennung von Christian Ulmen über ihre Erfahrungen mit Dating-Apps.

Experte: Papiergold ist nicht gleich Papiergold

Dr. Franz Hölzl, Vorstand von Auvesta Edelmetalle, ist zu Gast im wirtschaft tv Talk. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten rücken Edelmetalle wieder verstärkt in den Fokus vieler Anleger. Doch sind Gold und Silber tatsächlich ein verlässlicher sicherer Hafen – oder längst überbewertet? Im Interview mit wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin geht es um die aktuelle Stimmung an den Märkten, das Spannungsfeld zwischen rationalen Entscheidungen und emotionalen Reaktionen sowie um unterschiedliche Anlegergruppen. Außerdem erklärt der Experte, worauf es bei Sicherheit, Lagerung und dem Vergleich von physischem Gold und Papiergold ankommt und welche Rolle Edelmetalle heute realistisch in einer langfristigen Vermögensstrategie spielen sollten.

Kosovo: Wahlsieger Kurti könnte politische Blockade beenden

Bei der vorgezogenen Parlamentswahl im Kosovo hat die Partei von Ministerpräsident Albin Kurti nach Auszählung fast aller Stimmen ein Ergebnis von fast 50 Prozent erreicht. Damit steigen die Chancen auf ein Ende der politischen Blockade im Land.

Über 20 Jahre Rente an toten Vater gezahlt: Sohn haftet für 70.000 Euro

Über mehr als 20 Jahre wurde die Rente eines bereits verstorbenen Mannes weiter überwiesen, ohne dass sein Tod bemerkt wurde. Erst nach zwei Jahrzehnten entdeckte die Deutsche Rentenversicherung den Fehler und forderte knapp 70.000 Euro zurück – allerdings nicht von der Witwe, sondern von dem Sohn, der Zugriff auf das Konto hatte.

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Die seit einem Jahr andauernde innenpolitische Krise im Kosovo könnte beendet sein: Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen am Sonntag erhielt die derzeitige Regierungspartei fast die Hälfte der Stimmen.

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